Benefizsilvesterlauf
Ottendorf tat mit Bewegung Gutes

Freuten sich über die große Teilnehmerzahl beim ersten Benefizsilvesterlauf: Organisator Patrick Schaller mit Bürgermeister Ewald Deimel (r.) und Gemeindekassier Karl Wendler.
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Um eine querschnittsgelähmte Frau aus Nestelbach zu unterstützen organisierte Patrick Schaller aus Ottendorf an der Rittschein kurzerhand einen Benefizsilvesterlauf. Ein voller Erfolg: rund 400 Personen waren am letzten Tag des Jahres mit von der Laufpartie.

OTTENDORF AN DER RITTSCHEIN. Unter dem Motto "Mit Bewegung Gutes tun", veranstaltete man in Ottendorf an der Rittschein, unter der Federführung von Gemeinderat Patrick Schnaller den ersten Ottendorfer Benefizsilvesterlauf. Und dieser mauserte sich - trotz kurzfristiger Organisation zum vollen Erfolg! Rund 400 Teilnehmer:innen liefen, walkten oder wanderten ausgehend vom Veranstaltungszentrum Ottendorf, für den guten Zweck rund um Ottendorf. Gegen freiwillige Spende wählten die Teilnehmer zwischen den drei Strecken ( 5km, 10km oder 15km).

Rund 400 Teilnehmer:innen waren hoch motiviert laufend oder walkend am letzten Tag des Jahres Gutes zu tun.
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Auch Bürgermeister und Kassier mit am Start

Neben zahlreichen Vereinen der Region, wie der Sportverein Ottendorf oder die Landjugend Ilz, waren auch Bürgermeister Ewald Deimel und Gemeindekassier Karl Wendler mit am Start. Die Einnahmen kamen einer jungen Frau aus Nestelbach bei Ilz zugute, die aufgrund eines tragischen Unfalles querschnittsgelähmt ist.

Jungmusiker der Trachtenmusikkapelle Ottendorf überreichten eine Spendensumme von 1.600 Euro, die sie beim Neujahrsgeigen eingenommen hatten.
  • Jungmusiker der Trachtenmusikkapelle Ottendorf überreichten eine Spendensumme von 1.600 Euro, die sie beim Neujahrsgeigen eingenommen hatten.
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"Es ist bewegend zu sehen, wie viele sich entschieden haben teilzunehmen und gemeinsam mit Bewegung Gutes zu tun", betonte Patrick Schaller. Auch die Jungmusiker der Trachtenmusikkapelle Ottendorf stellten sich mit einer beachtlichen Spendensumme von 1.600 Euro ein, die sie durch das Neujahrsgeigen eingenommen hatten. 

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