Hartberg-Fürstenfeld
30 Jahre Mitgliedschaft im Klimabündnis Steiermark

- Joachim Friessnig, aus Fürstenfeld, im Kreis der Gratulanten.
- Foto: Martin Maieregger
- hochgeladen von Violetta Glatz
Hochwasser, Unwetter, Trockenheit und Hitze sind alles Folgen des Klimawandels, die nun auch die Steirerinnen und Steirer immer mehr zu spüren bekommen. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, braucht es Gemeinden die sich für den steiermarkweiten Klimaschutz einsetzen.
FROHNLEITEN. Beim Kampf gegen den Klimawandel nehmen auch die steirischen Gemeinden eine wichtige Rolle ein. Gemeinsam will man die Energieunabhängigkeit der Steiermark ausbauen und den Ausstieg aus Öl und Gas schaffen.
Vergangene Woche zeichnete Umweltlandesrätin Ursula Lackner elf steirische Gemeinden, darunter zwei aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, für ihren besonderen Einsatz im Klimaschutz im Rahmen einer steiermarkweiten Klimaschutz-Gemeindekonferenz aus.

- Anton Schuller, aus Hartberg, nimmt die Auszeichnung dankend an.
- Foto: Martin Maieregger
- hochgeladen von Violetta Glatz
Auszeichnung für Fürstenfeld und Hartberg
Gemeinsam mit der Energie Agentur Steiermark, e5 Steiermark und dem Klimabündnis Steiermark lud Ursula Lackner zur Auszeichnungsgala nach Frohnleiten.
Dabei wurden Fürstenfeld und auch Hartberg für ihre 30-jährige Mitgliedschaft im Klimabündnis Steiermark geehrt. Die Mitgliedsgemeinden im Klimabündnis setzen auf lokaler Ebene Klimaschutz-Maßnahmen um. Von Energie über Mobilität und die Beschaffung bis zum Bodenschutz sind Bereiche die dabei in Angriff genommen werden.
„Die steirischen Gemeinden sind ein wichtiger Partner, wenn es darum geht, den Klimawandel und seine Folgen abzumildern! Sie haben Vorbildwirkung und können direkt vor Ort wichtige Maßnahmen setzen. Ich danke allen Ausgezeichneten herzlich für ihren Einsatz", bedankt sich Lackner abschließend.
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