Backtradition aus Meisterhand

Adolf Mild mit Gattin Maria, die im Geschäft in Riegersdorf für zufriedene Kunden sorgt. | Foto: Waltraud Wachmann
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Ein historisch bedeutender Tag war und ist für die Familie Mild aus Riegersdorf in der Gemeinde Hainersdorf der 1. Juli 1989. An diesem Tag gründete das Bäckermeister-Ehepaar Maria und Adolf Mild eine eigene Handwerksbäckerei.
Im Laufe eines Vierteljahrhunderts ist es bestens gelungen, sich mit der immer wieder erweiterten und modernisierten Bäckerei mit Café in Riegersdorf sowie den Verkaufsfilialen im Zentrum der Marktgemeinde Ilz und in der Fürstenfelder Hauptstraße sowie einer großen Anzahl regionaler Partner einen klingenden Namen zu machen. Neben namhaften Thermen- und Gastronomiebetrieben sowie einer großen Handelskette setzen eine Vielzahl treuer Stammkunden auf die Marke "Mild", wenn es um das Kipferl zum Frühstück, feines Gebäck und herzhaftes Brot sowie die Torte zum Nachtisch geht.

Natur pur
Das Erfolgsgeheimnis hat sich Traditionsbäckermeister Mild von der Natur abgeschaut. Vom Mehl über den Sauerteig bis hin zu den feinen Zutaten setzt er auf Regionalität und Natur pur.
Wir bewahren die Backtradition und sind bemüht, unseren Kunden Spitzenqualität aus rein natürlichen Rohstoffen zu bieten“, so Adolf Mild. Auch die drei Kinder des Ehepaares sind in das Familienunternehmen integriert. Damit werden alle wesentlichen Kriterien eines ländlichen Gewerbebetriebes erfolgreich umgesetzt. Im Hause Mild ist es gelebte Familienphilosophie, gemeinsam mit einem kompetenten Team mit Spitzenprodukten für die Kunden da zu sein. Die Produkpalette reicht vom bekömmlichen Vollkornbauernbrot aus dem Steinofen über die knackige Semmel bis zu leckerem Gebäck und einer großen Auswahl an hausgemachten Mehlspeisen.

Nahversorger
Seit 2003 ist die Bäckerei bio-zertifiziert und gewann bei internationalen Wettbewerben Gold sowie Edelmetall in allen Farben für die Backwaren. Stolz darf Adolf Mild, der zum 25-Jahr-Jubiläum mit Kunden und vielen Gästen am 5. Juli ein geselliges Fest feiern wird, ebenso darauf sein, dass er ein wichtiger Nahversorger in der Region ist.

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