Eine seltene Art erscheint wieder öfter
Der Feuersalamander

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Eine wirklich seltene Art von Amphibien konnte Regionaut Philipp Steinriegler vor der Corona Krise in der Oststeiermark entdecken.

Im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld (Gemeinde Grosssteinbach) ist diese Art des Salamanders, der zur sogenannten Familie der "Echten Salamander" zählt und den wissenschaftlichen Fachbegriff "Salamandra salamandra" trägt, mittlerweile wieder häufiger gesehen.

Der auffällig schön gelb gefleckte Lurch (Familie der Schwanzlurche) liebt kühle und feuchte Laub- und Mischwälder und ist oft in diesen (am besten in der Nähe eines fließenden Gewässers) zu sehen. 
Bei starkem Regen kommt er aus seinem Versteck (vorzugsweise in der Nacht), hält kurz inne wenn man ihm zu Nahe kommt und verstarrt. Bevorzugt gesehen werden Sie in den Monaten März bis Ende November, hie und da auch in den Wintermonaten (Winterquartier sind oft tiefere Stein- und Baumritzen)

Interessant ist, dass es Berichte gibt, dass Feuersalamandar in Gefangenschaft bis zu 50 Jahre alt werden können. In freier Wildbahn bis zu 20 Jahre.

2016 war er "Der Lurch des Jahres", er galt lange als gefährdete Art. Die Populationen sind momentan wieder beständig, jedoch können Änderungen in Bebauungsplänen, Umsiedlungen und Änderungen von Fluß- und Bachläufen etc. dies wieder gefährden. 

Im Wald zählt er immer wieder zu einem schönen, hellen und interessanten "gelb-schwarzen" Lichtblick, und dass ist gut so.

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