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Die Fachschule Vorau ist fit für die Zukunft

17. Januar 2023, 12:36 Uhr

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Das Arbeiten und Lernen in den modernisierten Räumlichkeiten macht den Schülerinnen sichtlich Freude.
Foto: FS Vorau
hochgeladen von Bettina Hammerl

Nach knapp einem Jahr intensiver Planungs- und Umbauphase wurden die neuen Klassen- und Praxisräume der Fachschule in Vorau in Betrieb genommen.

VORAU. Um am Puls der Zeit zu sein und eine gute zukunftsorientierte Bildung zu bieten, wurden in Kooperation mit dem Land Steiermark, dem Stift Vorau sowie dem Denkmalschutz notwendige Umbau- und Erweiterungsarbeiten in den bestehenden Räumen des Stiftes für die Fachschule Vorau vorgenommen.

Die so wichtige Lehr- und Wirtschaftsküche, die bereits seit 1981 gute Dienste leistete, wurde umgebaut und erneuert. Auch der Speisesaal wurde in ein angrenzendes Klassenzimmer verlegt, sodass die Lehr- und Betriebsküche sowie der Wirtschaftsraum und der Geschirrbereich ein optimales gemeinsames Arbeitsumfeld bieten.

Der Bereich der Direktvermarktung und das Office wurden saniert, eine Lehrbar nach modernsten Möglichkeiten wurde errichtet. Nach der wichtigen Planungsphase blieb ab Mitte Juni kein Stein auf dem anderen und alle Beteiligten gaben ihr Bestes, darunter auch Trockenbau Kerschbaumer aus Vorau sowie Pona Rolladen aus Pinggau, sodass mit Schulbeginn gut gestartet werden konnte.

Modernisierung im Sinne der Bildung

Die Fachschule Vorau sieht sich als zukunftsweisende Schule, und gerade als Ausbildungsstätte für junge Menschen ist es wichtig am neuesten Stand zu sein. So wurde bei den Umbauarbeiten der zusätzlich erworbenen Klassen- und Praxisräume großer Wert auf zeitgemäße Ausstattung gelegt. Die WLAN-Verbindung sowie digitale Tafeln wurde auch für die neuen Räume aufgerüstet.

Ein großes Danke an alle Beteiligten

Für die Jugendlichen in der Region und weit darüber hinaus ist die Fachschule Vorau eine Lebensschule. Mit der Sanierung und der Schulerweiterung ist in die Bildung Jugendlicher investiert und somit ein guter Schritt in die Zukunft gesetzt worden. Großer Dank gilt dem Land Steiermark mit dem zuständigen LR Johann Seitinger sowie dem Stift Vorau mit Propst Bernhard Mayrhofer und Architekt DI Anton Handler, Projektleiter Baumeister Hermann Jernej sowie allen Firmen in der Planung und Ausführung, die beste Arbeit geleistet haben.