Friedensskulptur für Kontinente

Die gesamte Skulptur ist in Niro, die Weltkugel in Blau gehalten. Das Foto zeigt | Foto: KK
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  • Die gesamte Skulptur ist in Niro, die Weltkugel in Blau gehalten. Das Foto zeigt
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Der Weizer Bildhauer Albert Schmuck ist am besten Weg eine Vision zu verwirklichen. Die erste Skulptur, Symbol des Miteinanders, errichtete er auf den Seychellen.

Nach einem eineinhalbmonatigem Schiffstransport konnte Albert Schmuck seine Skulptur auf Eden Island, auf den Seychellen (Kontinent Afrika) an bestens einsichtbarer Stelle positieren. Bereits ein gutes Monat vorher war er vor Ort, um den Standort aussuchen zu können, was für ihn eine besondere Erfüllung war.
„Bereits bei der Montage war reges Interesse um diese Symbolik und ich konnte diese gleich großartigen Menschen erklären und vorstellen. Eine Beschreibung bzw. meine Gedanken dazu sind auf einer integrierten Tafel in fünf Sprachen verfasst. Eine kleinere Ausführung dieser Skulptur steht in meiner Heimatgemeinde Thannhausen bei Weiz vor dem neuen Gemeindezentrum,“ sagt Albert Schmuck, der diese Skulptur in einer Höhe von etwa vier Metern auf jedem Kontinent positionieren möchte. So ist auch auf der integrierten Niro-Tafel vermerkt „Touch it and give peace“ (Berühr es und spür/gib Frieden).
Die Symbolik der Skulptur drückt sich folgend aus: „Zusammenrücken der Kontinente, ein Fingerzeig für die Zukunft der Menschheit“.
Mehr Sorgfalt bei der Handhabe unserer Mutter Erde soll ein Fingerzeig für die Zukunft der Menschheit sein.
Nur ein Miteinander, mehr Akzeptanz, Toleranz und Fairness den Mitmenschen gegenüber, wird künftig vermehrt zukommende Probleme lösen lassen. Wohl über die kleinste Zelle, der Familie, hin zur Gemeinde, Bundesland, Staat bis hin zu den einzelnen Kontinenten wird es ohne Miteinander nicht funktionieren.
Die Skulptur zeigt eine Hand, welche die Erde in ihr hält. Die fünf Finger symbolisieren die Kontinente. So soll diese Darstellung einen überregionalen, länderübergreifenden Gedankenansporn geben, das unumgängliche Miteinander mehr den je zu forcieren. Soviel darf verraten sein: Für den Standort einer Skulptur am nächsten Kontinent ist Albert Schmuck bereits mit entsprechenden Personen im Gespräch.

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