Hartberg
Für seine saubere Gemeinde

Informierten: Bernhard Steiner, Daniel Almer, Bgm. Herbert Rodler, Franz Hauser, Michael Predota, Reinhard Krautwaschl und Gerhard Rudolf. | Foto: Alfred Mayer
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Rund 50 Klärwärter aus der Region folgten der Einladung zum 57. Kläranlagen-Nachbarschaftstag in Hartberg; zahlreiche aktuelle Themen wurden dabei angesprochen.

HARTBERG. Rund 50 Klärwärter der Gruppe ST 6 (Obere Oststeiermark) konnten beim 57. Kläranlagen-Nachbarschaftstag (KAN) in Hartberg begrüßt werden. Ziele dieser zweimal jährlich stattfindenden KAN-Nachbarschaftstage sind der gemeinsame Erfahrungsaustausch unter den Anlagenbetreibern, Diskussionen aktueller Themen rund um die Abwasserentsorgung sowie eine Besichtigung der Gastgeber-Kläranlage.

Rund 50 Klärwärter aus der Region folgten der Einladung. | Foto: Alfred Mayer
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Themen für die Zukunft

Der theoretische Teil wurde am Vormittag im Gasthof Pack abgehalten. Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Obmann des Reinhaltungsverbandes Raum Hartberg Bgm. Herbert Rodler aus Hartberg Umgebung informierten Franz Hauser und Michael Predota von der Steiermärkischen Landesregierung über die Themen „Blackout-Vorsorge auf Kläranlagen“ und „Klärschlammverwertung in Zukunft“.

Zahlreiche interessante Themen wurden angesprochen. | Foto: Alfred Mayer
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Nach der Vorstellung des Zustandsberichts der Kläranlage des RHV Raum Hartberg durch den Sprecher der KAN-Nachbarschaft Reinhard Krautwaschl erfolgte eine Vorstellung des Reinhaltungsverbandes inkl. Präsentation der neuesten Anlagenteile durch den technischen Leiter der Kläranlage in Hartberg, Daniel Almer. Am Nachmittag wurden alle Gäste von den Klärwärtern des RHV Raum Hartberg durch die Anlage im Hartberger Gmoos geführt.

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