Allerheiligen und Allerseelen
Heuer keine gemeinsamen Friedhofsfeiern

Persönlich und im kleinsten familiären Kreis: Allerheiligen und Allerseelen wird heuer anders zelebriert. Am Bild: der Friedhof zu Allerheiligen in Ottendorf an der Rittschein. | Foto: Engelbert Lafer
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Aufruf der Österreichische Bischofskonferenz an alle Pfarrgemeinden: aufgrund der steigenden Corona-Infektionen sollen gemeinsame Gottesdienste und Feiern am Friedhof nicht stattfinden.

FÜRSTENFELD/ÖSTERREICH. Aufgrund der steigenden Corona-Zahlen sollen heuer zu Allerheiligen und Allerseelen österreichweit keine gemeinsamen Friedhofsfeiern stattfinden. Das hat die Österreichische Bischofskonferenz in einer Regelung festgelegt, die gestern Donnerstag veröffentlicht wurde. Die Bischöfe reagieren damit auf ein Ersuchen der Bundesregierung und betonten, dass "aufgrund der steigenden Infektionszahlen in der aktuellen Entwicklung der Pandemie das Totengedenken heuer nicht in gewohnter Weise möglich ist."

Hilfestellungen für das persönliche Gebet und Totengedenken

Gleichzeitig ermutigt man dazu, anlässlich von Allerheiligen und Allerseelen die Gräber zu besuchen und für die Verstorbenen zu beten. Allerdings nur im engsten Familienkreis. Von größeren Familienzusammenkünften möge heuer in diesem Zusammenhang Abstand genommen werden.
Gottesdienste in der Kirche finden jedoch statt, und auch hier wird zu Allerheiligen und Allerseelen der Verstorbenen gedacht und für sie gebetet.
Hilfen für das persönliche Gebet für die Verstorbenen und für das Totengedenken zu Hause und an den Gräbern finden sich u.a. im Gotteslob, den diözesanen Websites sowie unter www.netzwerk-gottesdienst.at

Übrigens: Auch das Backen und traditionelle Essen des Allerheiligenstriezels kann für ein wenig Ruhe in dieser außergewöhnlichen Zeit sorgen.

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Persönlich und im kleinsten familiären Kreis: Allerheiligen und Allerseelen wird heuer anders zelebriert. Am Bild: der Friedhof zu Allerheiligen in Ottendorf an der Rittschein. | Foto: Engelbert Lafer
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