Ökopark Hartberg
So war der Tag der Offenen Tür zum 25-Jahr-Jubiläum

Nachhaltige Modenschau der "de La Tour Schulen DaVinci Hartberg" am Tag der Offenen Tür beim Ökopark Hartberg. | Foto: Olga Seus
94Bilder
  • Nachhaltige Modenschau der "de La Tour Schulen DaVinci Hartberg" am Tag der Offenen Tür beim Ökopark Hartberg.
  • Foto: Olga Seus
  • hochgeladen von Olga Seus

30 Unternehmen  präsentierten sich beim ersten Tag der Offenen Tür am Ökopark Hartberg, der anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Parks gefeiert wurde.

HARTBERG. Vor 25 Jahren, 1998 wurde der Ökopark Hartberg eröffnet. Stadtwerke Hartberg und damit auch Ökopark-Geschäftsführer Christoph Ehrenhöfer wusste dies zu würdigen: "Der Ökopark ist ein ganz besonderer Park. Neben vielen nachhaltigen Unternehmen liegen uns auch Bildungseinrichtungen besonders am Herzen."

Der Ökopark Hartberg besteht seit 25 Jahren.  | Foto: Stadtwerke Hartberg
  • Der Ökopark Hartberg besteht seit 25 Jahren.
  • Foto: Stadtwerke Hartberg
  • hochgeladen von Olga Seus

Dementsprechend gab es nicht nur eine KeyNote von Eco-Consultant und Psychologin Anna Pribil, sondern auch eine nahhaltige Modenschau der Schülerinnen und Schüler der "de La Tour Schulen DaVinci Hartberg", die am Ökopark angesiedelt sind.

Die Hartberger Saubermacher mit dem Abfallwirtschaftszentrum (AWZ) sind ebenfalls auf dem Ökoparkgelände angesiedelt. | Foto: Olga Seus
  • Die Hartberger Saubermacher mit dem Abfallwirtschaftszentrum (AWZ) sind ebenfalls auf dem Ökoparkgelände angesiedelt.
  • Foto: Olga Seus
  • hochgeladen von Olga Seus

Hier wurden Abfälle, die sich im ebenfalls auf dem Gelände angesiedelten Abfallwirtschaftszentrum (AWZ) der Hartberger Saubermacher  finden, recycelt und zu witzigen, modischen, eleganten und futuristischen Outfits in Handarbeit verarbeitet und von den Schülerinnen und Schülern in Begleitung von Livemusik der Musiklehrer selbst präsentiert.

Stimmen aus der Politik

Hartbergs Bürgermeister Marcus Martschitsch zeigte sich vom Konzept des Ökoparks angetan: "Der Ökopark ist der wichtigste Betrieb der Stadtgemeinde. Mit ihm stehen wir für Nachhaltigkeit und Ökologie."

Marcus Martschitsch und Christoph Ehrenhöfer bei ihren Grußworten.  | Foto: Seus
  • Marcus Martschitsch und Christoph Ehrenhöfer bei ihren Grußworten.
  • Foto: Seus
  • hochgeladen von Olga Seus

Vizebürgermeister und Landtagsabgeordneter Lukas Schnitzer, der ebenfalls beim Jubiläumstag zugegen war, hob vor allem auf die visionäre Strahlkraft des Ökoparks ab: "Die Steiermark lebt von starken Regionen. Vor 25 Jahren entstand der Ökopark aus visionären Ideen heraus. An diesem Beispiel sieht man, was möglich ist mit einer guten Idee und Menschen, die das dann auch vor Ort umsetzen. Mit Mut und Glaube kann man diese Visionen umsetzen und eine starke Region für ein starkes Land Steiermark schaffen."

MeinBezirk.at war mit der Bezirkstour ebenfalls vor Ort. Schließlich ist das Büro der Woche Hartberg-Fürstenfeld ebenfalls im Ökopark angesiedelt.  | Foto: Olga Seus
  • MeinBezirk.at war mit der Bezirkstour ebenfalls vor Ort. Schließlich ist das Büro der Woche Hartberg-Fürstenfeld ebenfalls im Ökopark angesiedelt.
  • Foto: Olga Seus
  • hochgeladen von Olga Seus

Programm

Rund 30 vor Ort angesiedelte Unternehmen lieferten die Möglichkeit zu exklusiven Einblicken mit Betriebsführungen, Vorträgen und einem bunten Rahmenprogramm.

Bei Redwell bekam man exklusive Einblicke. | Foto: Olga Seus
  • Bei Redwell bekam man exklusive Einblicke.
  • Foto: Olga Seus
  • hochgeladen von Olga Seus

Für die jüngeren Besucherinnen und Besucher gab es einen Kidscorner mit Hüpfburg, überdies gab es ein breites Kulinarikangebot vom Bistro Immergrün by BB1 und Robert Buchberger. Mit Bieranstich und Livemusik von den "Eiersparern" fand der Tag einen würdigen Ausklang.

Mehr zum Ökopark: 

Ökovisionen seit 25 Jahren - vom Ziegelwerk zum Ökopark

Auch interessant:

Freizeitbeschäftigung für die ganze Familie
Neustart bei den Krippenfreunden
Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.