St. Johann bei Herberstein: Fahrzeug stürzte in die Feistritz

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Am 4. März fand die Abschnittsübung des Abschnittes II in St. Johann bei Herberstein statt. Zusätzlich zu den sechs Feuerwehren des Abschnittes II des Bereichsfeuerwehrverbandes Hartberg wurden die Feuerwehren Hirnsdorf, Romatschachen und Rohrbach am Kulm zur Übung eingeladen. Übungsannahme waren ein Brand im Wasserverbandsgebäude mit vier vermissten Personen und ein in die Feistritz gestürztes Fahrzeug mit einer Person.
Im Rahmen der Übung wurden die Feistritztaler Feuerwehren St. Johann bei Herberstein, Hirnsdorf, Blaindorf und Kaibing laut Alarmplan von Florian Hartberg zum Brandobjekt alarmiert. Im Zuge der Anfahrt der FF Kaibing wurden diese von einer Person aufmerksam gemacht, dass ein Fahrzeug in die Feistritz gestürzt war.
Aufgrund dieses Umstandes baute die FF Kaibing sofort eine Einsatzleistung an der Feistritz auf und alarmierte die Feuerwehr Stubenberg mit Taucher sowie das Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung der FF Tiefenbach, das Tanklöschfahrzeug der FF Kaindorf und Feuerwehrarzt Dr. Harald Moser über die Florianstation zum Einsatzort nach. Von der Einsatzleitung St. Johann, welche beim Brandobjekt (Wasserverbandsgebäude) tätig war, wurden daher die Wehren aus Romatschachen und Rohrbach am Kulm (Bereichsfeuerwehrverband Weiz) angefordert um den Brand durch Einsatz von schwerem Atemschutz bewältigen zu können.
Die anwesenden Ehrengäste Oberbrandrat Johann Hönigschnabl, Bgm. Josef Lind sowie der Obmann des Wasserverbandes Erwin Martere zeigten sich von der bereichsübergreifenden Übung beeindruckt. Die Übungsbeobachter ABI Alois Gleichweit, ABI d. F. Josef Hatzl, HBI d. F. Werner Feichtinger und ABI Johann Hierzer sprachen den Feuerwehren für dessen professionelle Arbeit ebenfalls einen großen Dank aus! Insgesamt waren 82 freiwillige Helfer an der Übung beteiligt.

Bericht und Fotos: FF St. Johann bei Herberstein

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