Wir sind auf einem guten Weg
An der Erstellung des regionalen Entwicklungsleitbildes Oststeiermark wird auf Hochtouren gearbeitet.
Beachtliches hat die Erstellung des regionalen Entwicklungsleitbildes Oststeiermark für die Bezirks Hartberg-Fürstenfeld und Weiz zu Tage gebracht, an der zurzeit auf Hochtouren gearbeitet wird. Grund genug für die Hauptverantwortlichen, an der Spitze Regionalentwicklung Oststeiermark-Vorsitzender LAbg. Hubert Lang, Stellvertreter LAbg. Wolfgang Böhmer und Geschäftsführer Horst Fidlschuster, eine Zwischenbilanz über die bisher geleistete Arbeit zu ziehen.
Jung und dynamisch
Die Oststeiermark zählt nach dem Zentralraum Graz zu den dynamischsten Regionen in der Steiermark. Zahlenmäßig belegt wird das unter anderem durch den höchsten Geburtensaldo, die geringste Arbeitslosenquote und die höchste Gründungsintensität und eine deutlich positive Bevölkerungsentwicklung. „Trotz dieser erfreulichen Tatsachen dürfen wir die Problemfelder, wie zum Beispiel die drohende Abwanderung im Oberland, fehlende Bildungseinrichtungen und schwierige Rahmenbedingungen, vor allem für Frauen mit Kindern, nicht vergessen“, so Vorsitzender Lang.
Fünf Leitthemen
Ähnlich sein Stellvertreter Wolfgang Böhmer, der neben einer positiven Grundstimmung auch eine große Bereitschaft zur Mitarbeit ortet. Die künftigen Leitthemen, die den strategischen Rahmen für die künftige Arbeit und Entwicklung bilden, wurden mit „Region profilieren“, „Standort stärken“, „Nachhaltig leben und wirtschaften“, „Fachkräfte gewinnen“ sowie den „sozialen Zusammenhalt stärken“ definiert.
Wie geht es weiter?
„Die nächsten Schritte bestehen jetzt darin, die bereits vorhandenen Projekte einem kritischen Filter zu unterziehen, und wirklich bedeutsame Leitprojekte herauszuarbeiten, mit denen die größte Hebelwirkung zu erwarten ist“, fasst Geschäftsführer Horst Fidlschuster die konkrete Arbeit für die nächsten Wochen und Monate zusammen.
Im Juli wird dann das Entwicklungsleitbild Oststeiermark der Regionalversammlung zur Beschlussfassung vorgelegt und soll dann für die nächsten fünf bis sieben Jahr als Wegweise für künftige Entwicklungen dienen.
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