Die Freiheitlichen fordern Kontrolle an den Grenzen

Wollen das Asylchaos stoppen: Anton Kogler, Gerhard Kurzmann und Stefan Hermann (v.l.).
  • Wollen das Asylchaos stoppen: Anton Kogler, Gerhard Kurzmann und Stefan Hermann (v.l.).
  • hochgeladen von Alfred Mayer

Im Rahmen einer Pressekonferenz stellten FPÖ-Landesparteiobmann Gerhard Kurzmann, Bezirksobmann LAbg. Anton Kogler und der Landesobmann des Rings Freiheitlicher Jugend, Stefan Hermann, die landesweite FPÖ-Kampagne "Asylchaos stoppen" vor.
Die FPÖ-Politiker fordern unter anderem Schutz und Sicherung der Grenzen durch das Bundesheer, rasche Asylverfahren mit konsequenten Abschiebungen, keine Asylunterkünfte in der Nähe von Schulen, Kindergärten und in Wohngebieten sowie ein Abstellen der „Asylindustrie“. „Das Leid armer Menschen darf von diversen Unternehmen, Vereinen und NGOs nicht länger als lukratives Geschäft vereinnahmt werden. Die Unterbringung von Asylwerbern ist ausschließlich der öffentlichen Hand zu übertragen“, so Kurzmann, der auch eine Unterbesetzung der Polizei am Land beklagt. Um ihren Forderungen entsprechenden Nachdruck zu verleihen wurde von den Freiheitlichen auch eine Unterschriftenaktion gestartet.

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