LH Drexler in Hartberg
Miteinander ins Gespräch kommen
Landeshauptmann Christopher Drexler im Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern der Steirischen Volkspartei in allen Gemeinden im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.
HARTBERG. „Gleich nachdem ich das Amt als geschäftsführenden Landesparteiobmanns und als Landeshauptmann angetreten habe, war es mir wichtig, mit Vertreterinnen und Vertretern der Steirischen Volkspartei in allen steirischen Gemeinden ins Gespräch zu kommen, denn die steirischen Gemeinden sind Orte des Miteinanders, an denen deutlich wird, was die Menschen alltäglich beschäftigt und bewegt“, so LH Christopher Drexler. Der Landeshauptmann will so einen aktuellen Überblick über die Lage in den einzelnen Gemeinden als auch die wesentlichen Projekte und Themen der nächsten Jahre bekommen.
Gestaltende Kraft im Bezirk
„In 30 von 36 Gemeinden im Bezirk stellt die Volkspartei die Bürgermeisterin oder den Bürgermeister. Mehr als 400 Gemeinderätinnen und Gemeinderäten vertreten die Interessen der Bürgerinnen und Bürger auf Kommunalebene. Wir sind die gestaltende Kraft im Bezirk. Vor Ort wird in den Gemeinden an einem lebenswerten Bezirk gearbeitet. Daher ist es mir ein großes Anliegen, diesen Austausch zwischen unseren Verantwortungsträgerinnen und -trägern im Bezirk und dem neuen Landeshauptmann Drexler zu forcieren“, so Bezirksparteiobmann LAbg. Lukas Schnitzer.
Keimzelle der Gesellschaft
Beim ersten von insgesamt drei Gesprächsterminen im Bezirk konnte LH Drexler mit Vertreterinnen und Vertretern von zwölf Gemeinden über die Anliegen und Herausforderungen sprechen.
„Die steirischen Gemeinden leisten hervorragende Arbeit, sind erste Anlaufstelle für die Steirerinnen und Steirer, sind Heimat unserer Vereine und Keimzelle der Gemeinschaft - sie sind das Rückgrat unserer Steiermark. Umso wichtiger ist es, dass die Steiermark kein Land von zwei Geschwindigkeiten ist. Gemeinsam mit allen Funktionärinnen und Funktionären wollen wir in den Gemeinden und den Bezirken alles unternehmen, um eine Bewegung vorwärts zu erzeugen. Damit unser stolzes und schönes Bundesland dort ist, wo es hingehört: an der Spitze“, betonte Drexler.
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