Sanierung der B54 nutzen

- Aktuelles aus der Hartberger Gemeinderatssitzung von 20. November.
- hochgeladen von Alfred Mayer
Bgm. Marcus Martschitsch sieht Chance auf Verkehrsentlastung.
Nur mehr 24, statt bisher 25 Mitglieder hat der Hartberger Gemeinderat. Nach dem Rückzug von Neos-Mandatar Dominik Berghofer wurde das Mandat nicht nachbesetzt.
Auf der Tagesordnung der jüngsten Sitzung standen im wesentlichen die Untervoranschläge für die Hartberger Pflichtschulen sowie Zuwendungen an bedürftige Gemeindebewohner (Heizkostenzuschuss, Weihnachtsbeteilung, Beihilfen zu den gestiegenen Lebenshaltungskosten), die alle einstimmig beschlossen wurden. Ebenso einstimmig beschlossen wurde eine Resolution an die Bundesregierung, die bei Abschaffung des Pflegeregresses einen vollen Ersatz der Mehrkosten für die Gemeinde zum Inhalt hat.
Detail am Rande: Bgm. Marcus Martschitsch erwähnte, dass das Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung 16 – Verkehr und Landeshochbau, beabsichtigt mit der Stadtgemeinde Hartberg, die B54 Wechsel-Bundesstraße, im Abschnitt zwischen dem Kreisverkehr LKH beim Landeskrankenhaus und dem Schulgebäude am Kernstockplatz zu sanieren bzw. einen begleitenden Radweg zu errichten. Dieses Bauvorhaben soll laut Bgm. Martschitsch dazu genutzt werden, eine periphere Rampe zu bauen, die später als Zubringer für die Umfahrung oder einen zweiten Autobahnzubringer dient. „Seitens des Landes gibt es dafür positive Signale“, so Bgm. Martschitsch.
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