Der Mostheurige „Kuchlbauer“ am „Most – Olymp“ angelangt!

v. l. n.r: Fritz Strobl, Theresia Haspl, Anton Haspl | Foto: zur Vfg.
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In der griechischen Mythologie galt der Berg Olymp als Sitz der Götter. Der oberste Gott war Zeus und seine Ehefrau hieß Hera. Anlässlich der Hochzeit zwischen Hera und Zeus pflanzte Gaia einen Baum mit goldenen Äpfeln in den Garten am Ende der Welt. Diese goldenen Äpfel galten als Äpfel der Unsterblichkeit. Sie waren allein den Göttern des Olymps vorbehalten.

Vorau ist zwar weit entfernt von Griechenland, doch die Vorauer Obstbauern Theresia und Anton Haspl, Betreiber des Mostheurigen „Kuchlbauer“, verwenden für ihre Produkte wahrscheinlich auch „Goldenes Obst“. Anders sind ihre heurigen nationalen und internationalen Erfolge bei den Prämierungen schwer vorstellbar, denn sie stellen – sogar Österreichweit - alles bisher Dagewesene in den Schatten!

Der Mostheurige Kuchlbauer hat heuer sämtliche bedeutende Mostbewerbe Österreichs souverän gewonnen! Konkret:
• 3 Siege bei der größten europäischen Prämierung für landwirtschaftliche Produkte in Wieselburg: (Eisapfel, Rubinette und Ilzer). In der Kategorie „Goldenes Stamperl“ gewann Sohn Michael zusätzlich ebenfalls Gold für seinen holzfassgelagerten Edelbrand „Brennholz“.
• zweifacher Landessieger mit Eisapfel und Ilzer Rosenapfel.
• Als Krönung wurden sie bei der internationalen „Alpe – Adria Verkostung“ in Kärnten, wo Bewerber aus Italien, Slowenien, Deutschland und Österreich teilnahmen, mit der Sorte „Breaburn“ abermals mit der Goldmedaille ausgezeichnet.

In Wieselburg heißt die Auszeichnung „goldene Birne“. Im Land Steiermark ist es der Landessieger und die Trophäe bei den „Mostbarkeiten“ in Kärnten (Alpen Adria Sieger) wurde ihnen vom weltbekannte Skifahrer Fritz Strobl überreichte.

Der Grund, weshalb der „Kuchlbauer“ seine lange Erfolgsliste ganz sicher noch erweitern wird, ist leicht vorhersehbar: Ihr Sohn Michael und seine Verlobte Julia sind von der Arbeit in der Natur und mit der Natur zu leben derart fasziniert, dass sie immer wieder neue Ideen einbringen und mit sehr viel Engagement neue Akzente für den Buschenschank schaffen.

So wurde der alte Keller von den beiden Edelbrand Sommeliers umgebaut. Im urigen Gewölbe können nun Edelbrände Liköre und Most in höchster Qualität und in einer einzigartigen romantischen, nostalgischen Atmosphäre genossen werden. Ihre Philosophie lautet Wertschätzung durch regionale Wertschöpfung. Und diese Philosophie spüren die Gäste bei jedem Besuch beim „Kuchlbauer“, der (Gott sei Dank wieder) vom 18. Juni bis 11. Juli offen hat.

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