Generationenwechsel
Neue Obfrau im Verein „Wir für das Haus der Frauen“

Generationenwechsel: Anna Pfleger, Leiterin des Hauses; Ehrenobfrau Trude Sommerbauer; Rosemarie Leitner, neue Obfrau des Vereins; Maren Pressinger-Buchsbaum, Geschäftsführerin des Vereins (v.l.n.r.).    | Foto: Haus der Frauen
  • Generationenwechsel: Anna Pfleger, Leiterin des Hauses; Ehrenobfrau Trude Sommerbauer; Rosemarie Leitner, neue Obfrau des Vereins; Maren Pressinger-Buchsbaum, Geschäftsführerin des Vereins (v.l.n.r.).
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  • hochgeladen von Waltraud Gotthard

Rosemarie Leitner aus Stattegg, langjährig Engagierte im Haus der Frauen, wurde zur neuen Obfrau im Verein „Wir für das Haus der Frauen“, einem Unterstützungsverein des diözesanen Bildungshauses, gewählt. Sie übernahm die Funktion von Trude Sommerbauer bei der kürzlich stattgefundenen Mitgliederversammlung.
„Ich freue mich auf die neue Aufgabe und hoffe, viele meiner Talente als Obfrau nutzen zu können. Schon länger engagiere ich mich im Haus der Frauen in verschiedenen Bereichen. Als Obfrau freue ich mich auf eine wertschätzende Zusammenarbeit und spannende Tätigkeit, in der ich für meine Herzensanliegen - Gerechtigkeit für Frauen und weibliche Spiritualität - einstehen kann.“
„In den zehn Jahren meiner Vorsitzenden-Zeit wurde unter anderem der Trachtenflohmarkt „Steirerg’wand aus zweiter Hand“ ins Leben gerufen – ein Projekt, mit dem nicht nur Geld für den Hausbetrieb lukriert wird, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit. Jetzt aber ist es an der Zeit für einen Generationenwechsel und ich bin sehr dankbar, dass dies mit der neuen Vorsitzenden Rosemarie Leitner gelingt“, so Trude Sommerbauer, scheidende Obfrau des Vereins. Sie bleibt dem Haus als ehrenamtlich Engagierte in anderen Bereichen erhalten, weil „... mir dieser kirchliche AndersOrt, wo ‚Christin sein‘ umfassend gelebt wird, sehr wichtig ist“, so Trude Sommerbauer, die zur Ehrenobfrau des Vereins gewählt wurde.
Der Verein „Wir für das Haus der Frauen – erhalten und gestalten“ wurde 2004 gegründet, um Geld für die Generalsanierung 2006 aufzustellen. Die finanzielle Unterstützung ist auch heute noch wichtiger Vereinszweck, ebenso die Mitwirkung bei der Weiterführung dieses Bildungshauses als Zentrum für Auszeit, Bildung und Spiritualität und die Förderung der Ausrichtung und Nutzung dieses inhaltlich eng mit der kfb verbundenen diözesanen Bildungshauses nach Grundsätzen sozialer und karitativer Mildtätigkeit sind Hauptaufgaben des Vereins.
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