Der Tabellenführer war zu stark
Die 0:3 Niederlage des SV Licht Loidl Lafnitz gegen Spitzenreiter Austria Klagenfurt fiel zu hoch aus, denn auch die Hausherren hatten ihre Möglichkeiten. Vorallem nach dem 0:1 Rückstand gab es vier Top-Chancen, die nicht genützt werden konnten. "Ohne Tore kann man kein Match gewinnen. Der Gegner war in den entscheidenden Situationen reifer und machte die Tore", meinte Lafnitz Coach Ferdinand Feldhofer nach dem Match. Die 2. Liga hat kommendes Wochende Länderspielpause. Der SV Licht Loidl Lafnitz gastiert dann am 13. September beim FAC in Wien.
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