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El Clasico des Wechsellandes wurde erst in der Nachspielzeit entschieden

Alles war für ein Fußballfest im neuen Stadion des FC Pinggau-Friedbergs angerichtet. Die neue Arena glänzte, die Fans kamen in Massen, das Wetter perfekt und die Spieler waren top motiviert.
Der El Cl´asico des Wechsellandes zwischen den FC Pinggau-Friedberg und dem USV Dechantskirchen stand nichts mehr im Wege.

Nervöser Beginn
In den ersten Spielminuten merkte man die Nervosität beider Mannschaften. Torchancen waren Mangelware. Aber in der 16. Minute war es soweit, Kapitän Daniel Putz traf zum 1:0 für die Gäste aus Dechantskirchen und schockte Fans und Spieler des FC Pinggau-Friedberg. Keine acht Minuten später erhöhte der USV auf 2:0 durch Michael Fabry. Das Spiel schien vorzeitig entschieden zu sein. Pinggau-Friedberg kam vor der Halbzeit zu keiner zwingender Chance mehr.

Guter Start nach Halbzeit
Kurz nach Anpfiff hatte Pinggau-Friedberg eine Großchance zum schnellen Anschlusstreffer, aber Jürgen Lederer vergab alleine vor Dechantskirchens Tormann. Wenige Minuten später hatte Pinggau-Friedberg erneut eine gute Chance auf den Anschlusstreffer.
Lange Zeit schien das Spiel entschieden zu sein, doch dann erzielte Domen Kosnik den langersehnten Anschlusstreffer für die Hausherren und das gab ihnen einen starken Aufwind. Das Spiel wurde schneller und beide Seiten fanden weitere Chancen vor.

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Elfmeter in der Schlussphase
Elfmeterpfiff in der 86. Spielminute! Der FC Pinggau-Friedberg bekam kurz vor Schluss einen Elfmeter zugesprochen und Domen Kosnik übernahm die Verantwortung und traf souverän zum 2:2. Aber die Gäste aus Dechantskirchen wollten den Sieg und wurden in der 93. Minuten für ihre Entschlossenheit belohnt. Michael Fabry traf erneut für den USV Dechantskirchen und versetzte die Fans der Gäste in einen Freudentaumel. Der Sieg war nicht unverdient, Dechantskirchen spielte clever und zeigte mehr Entschlossenheit über 90. Minuten.