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Handel im Wandel
Regionale Wirtschaft als aktiver Kooperationspartner

Eva Gruber, Direktorin der BHAK Fürstenfeld zum Thema "Regionale Unternehmen und deren Bedeutung für heimische Schulen".
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  • Eva Gruber, Direktorin der BHAK Fürstenfeld zum Thema "Regionale Unternehmen und deren Bedeutung für heimische Schulen".
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

Für das LEADER-Projekt "Handel im Wandel" hat die WOCHE Opinionleader aus Wirtschaft, Bildung, Kultur und Politik vor die Kamera gebeten. In Teil 1 unserer Videoreihe haben wir Eva Gruber, Direktorin der BHAK Fürstenfeld über die Bedeutung heimischer Unternehmen für Jugendliche und deren Ausbildung befragt.

HARTBERG-FÜRSTENFELD. "Wir brauche die regionale Wirtschaft als unsere aktiven Kooperationspartner", weiß Direktorin Eva Gruber von der BHAK Fürstenfeld. Gerade für eine kaufmännische Schule sei es wichtig, dass ein regelmäßiger Kontakt mit den Unternehmen in der Region besteht, dies würde das Image der Schule stärken und den Wert der Ausbildung stärken. Regelmäßig wird mit den Unternehmen zusammengearbeitet, ob bei verschiedensten Aktionen, Projekten oder Diplomarbeiten. "Schülerinnen und Schüler wird so bewusst, wie wichtig es ist regional einzukaufen, aber auch wie sehr sich Unternehmen bemühen müssen gegen den Onlinehandel zu bestehen", so Gruber. Künftig wäre es wichtig, dass Unternehmen Jugendliche stärker wahrnehmen, ihre Bedürfnisse kennen lernen und sie nach ihren Meinungen fragen, denn sie sind die zukünftigen Konsumentinnen und Konsumenten, betont die HAK-Direktorin. 

Das ganze Video sehen Sie hier:

Das Projekt wird im Rahmen des Programms für die Entwicklung des ländlichen Raumes LE 14-20 mit Mitteln der Europäischen Union, Bund und Land gefördert. LEADER wird auf Landesebene über das Regionalressort abgewickelt.


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