New Orleans oder Fürstenfeld?

"Jazz as Jazz can": Die weltberühmte Dutch Swing College Band war Headliner des diesjährigen Festivals. | Foto: WOCHE
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  • "Jazz as Jazz can": Die weltberühmte Dutch Swing College Band war Headliner des diesjährigen Festivals.
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Spätestens beim Einzug des Streetview Dixieclubs mit Festivalorganisator Johannes Hödl alias "Mr. Johny Woods jr." und dem künstlerischen Leiter Àdàm Ladànyì alias "Adam Longhand" mit einem "Jazz-Funeral" hätte sich der Fürstenfelder Hauptplatz mit den Straßen New Orleans' anno 1925 glatt verwechseln lassen. "Street music" und "Second Line"-Tanz zogen nahezu 1.000 Besucher im Zentrum in ihren Bann. Schon zur Eröffnung des diesjährigen Swing- und Dixieland Festivals wurde gefeiert, als das junge italienische Brass-Ensemble "Buena Banda" im Fürstenbräu für Partystimmung mit einer mitreißenden Session sorgte.

DSC-Stil

Nicht weniger beschwingt, dafür aber auf absolutem Weltklasse-Niveau ließen die  legendäre Dutch Swing College Band in unverwechselbarem DSC-Stil ihre Instrumente vor einem faszinierten Publikum erklingen. Unter den begeisterten Besuchern waren auch Bürgermeister Werner Gutzwar, die Vizebürgermeister Franz Jost und Johann Rath sowie Kulturreferent Hermann Großschedl. Von Kopf bis Fuß auf Swing eingestellt waren die Cover Girls, die mit ihrem Programm "High Society" humorvoll und glamourös an die  goldene Ära des Swinging Jazz andockten. Dass die Grüne Mark ein Land des Jazz ist, stellten die großartigen Nachwuchsmusiker des JugendJazzOrchesters Steiermark unter Beweis. Auch Landesrat Christopher Drexler genoss das Konzert mit vielen Meisterwerken des Swing. Mit Lindy Hop, weiteren Konzerten und After Show Sessions im Fürstenbräu klang das Sommerfestival aus.

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