Bad Waltersdorf wurde vergoldet

Die Delegation aus Bad Waltersdorf, an der Spitze Bgm. Josef Hauptmann und Bgm. a. D. Helmut Pichler, freut sich über die "Flora in Gold". | Foto: Josef Lederer
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  • Die Delegation aus Bad Waltersdorf, an der Spitze Bgm. Josef Hauptmann und Bgm. a. D. Helmut Pichler, freut sich über die "Flora in Gold".
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Die Vielfalt und Schönheit des steirischen Blumenschmuckes und die Begeisterung der Teilnehmer am 59. Landesblumenschmuckbewerb "Flora 2018" verwandelte die Steiermark auch dieses Jahr wieder in das Blumenland Nummer eins. Rund 38.000 Teilnehmer präsentierten heuer ihren prachtvollen Blumenschmuck.

Erfolge für die Gemeinden

Herausragend war das Ergebnis für Bad Waltersdorf. In der Kategorie „Schönste Märkte“ gab es für die Thermengemeinde zum fünften Mal in Folge die begehrten fünf Floras und damit gleichzeitig auch die „Flora in Gold“. Ebenfalls über fünf Floras durften sich Großwilfersdorf („Schönstes Dorf“) und St. Jakob im Walde („Schönstes Gebirgsdorf“) freuen. Vier Floras gab es für Vorau (Märkte) sowie Bad Blumau und Wenigzell (Dörfer). Drei Floras gingen an die Marktgemeinden Pöllau und Vorau.

Einzelergebnisse (4 Floras)
Auch in der Einzelwertung dürfen sich wieder mehrere Teilnehmer aus dem Bezirk über großartige Ergebnisse freuen. Gaststätten und Hotels: 4 Floras: Berggasthof König, Pöllauberg; Hotel-Restaurant Waldhof Muhr, Pöllauberg; Kirchenwirt – Gasthof Sommer, St. Johann in der Haide; Gewerbebetriebe: 4 Floras: Tischlerei Spandl, St. Jakob im Walde; Buschenschenken und Heurige: Teichschenke Wurzer, Großhart.

Eine "starke Marke"
Überreicht wurden die Auszeichnungen im Rahmen einer großen Gala in Haus im Ennstal von Schirmherrin des Bewerbes Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, die ihrer Freude über den gelungenen Wettbewerb Ausdruck verlieh: „Die Steiermark ist weit über die Grenzen des Landes hinaus als das grüne Herz Österreichs bekannt. Dieser Begriff ist nicht nur Symbol und Bild für die Schönheit unserer Natur, sondern hat sich mittlerweile zu einer starken und ausdrucksvollen Tourismusmarke entwickelt“, so LR Eibinger-Miedl.

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