Reflex: Eine Retrospektive über 20 Jahre

Bei der Eröffnung: Kurator Roman Grabner, Künstler Alois Mosbacher und Galerist Anton Gölles. | Foto: Galerie Gölles
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"Reflex" nennt sich die Ausstellung von Alois Mosbacher, die derzeit in der Galerie Gölles in Fürstenfeld zu sehen ist. In seinen aktuellen Arbeiten nimmt der renommierte Künstler Bezug auf ältere Sujets wie "Hund" und reflektiert darin neue Sichtweisen.
Die umfangreiche Soloshow umfasst Neues aus "Ascension", "Frühe Lust" sowie "Gartenbilder" und wird einer kleinen Retrospektive über die letzten 20 Jahre gegenübergestellt.
Ein durchgängiges Themen Mosbachers ist neben dem Garten, als umzäuntes kleines Grundstück und individueller Gegenentwurf zu einer als chaotisch und bedrohlich empfundenen Umwelt, auch das Ausloten narrativer Möglichkeiten. In jedem Bild geht es um eine spezifische Stimmung, die eine Handlung nahelegt, die sich ereignen kann, aber nicht muss.

"Die Leinwand dient Künstlern wie Alois Mosbacher als Grund für Bilder, die Wirklichkeit über deren vielfältige digitale und mediale Spiegelungen repräsentieren. Dieses Verständnis von Malerei als einer eigenständigen Realität, die sich nicht auf die Darstellung oder Abstraktion der (Um)Welt beschränkt, sondern aufmerksame Beobachtungen, theoretische Reflexionen, und gesellschaftskritische Inhalte mit medienimmanenten Überlegungen verknüpft, zeichnet eine Kunst aus die am Puls der Gegenwart angesiedelt ist", so Kurator Roman Grabner bei der Vernissage über den Künstler.

Zu sehen ist die Ausstellung noch bis 30. Oktober von Montag bis Samstag 9 – 19 Uhr und sonntags nach Voranmeldung in der Galerie Gölles in Fürstenfeld.

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