Don Camillo & Peppone in Kaindorf

Mit dem Stück „Don Camillo & Peppone“ bringt der Kirchenchor Kaindorf einen Fernsehklassiker auf die Bühne. Mit einem hohen Wiedererkennungswert aus der überaus erfolgreichen Don-Camillo-und-Peppone-Filmsaga mit Fernandel in der Hauptrolle werden auf der Bühne im Kulturhaus Kaindorf Gerald Falkner als Don Camillo und Martin Teubl als Peppone in den Hauptrollen agieren. Die Premiere wird am Samstag, dem 10. März 2018 um 19.30 Uhr im Kulturhaus Kaindorf über die Bühne gehen. Weitere Termine: So., 11.03., 15 Uhr; Sa., 17.03., 19.30 Uhr; So., 18.03., 15 Uhr; Mi., 21.03., 19.30 Uhr; Sa., 24.03., 19.30 Uhr. Karten bekommen Sie beim Kaufhaus Scheiblhofer, in der Raiffeisenbank Kaindorf und bei allen Spielern. Reservierungen können telefonisch unter der Nummer 0680/2083335 von Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr vorgenommen werden.

Aus dem Inhalt
Für das heurige Theater hat der Kirchenchor Kaindorf einen Klassiker gewählt, der in gewohnter Weise viel Wortwitz, Situationskomik, Action und schöne Melodien vereint: Don Camillo und Peppone. Die Bühnenfassung der beliebten Geschichte um Don Camillo, einen schlagkräftigen und schlitzohrigen Landpfarrer in einem kleinen italienischen Dorf der Nachkriegszeit, und seinem politischen, ebenso schlagkräftigen Gegenspieler Peppone, dem kommunistischen Bürgermeister, vereint die Episoden der Filme zu einem lustigen harmonischen Ganzen. Wie man es aus den Filmen kennt, versuchen Don Camillo und Peppone die Probleme und sozialen Spannungen im Dorf mit unterschiedlichen Mitteln zu lösen, wobei aus hitzigen Diskussionen auch gern einmal eine Rauferei entsteht. Gestritten und gerauft wird im Dorf überhaupt gerne, so geraten sich nicht nur der reiche Kapitalist Pasotti und sein armer kommunistischer Arbeiter Bruciata in die Haare, sondern auch die Damen des Dorfes. Wenn dann die Kapitalistentochter sich auch noch in einen Kommunisten verliebt, ist das Chaos perfekt. Da kann auch Jesus mit seinen Ratschlägen nicht mehr verhindern, dass die Situation eskaliert. Als Don Camillo es mit seinen „Schlichtungsversuchen“ übertreibt, wird er seines Amtes enthoben und muss das Dorf verlassen. Wie es am Ende doch noch gelingt, die Auseinandersetzungen zu beenden, können sie zu den Aufführungsterminen miterleben.