Hubertusfeier in Hartberg: Erntedank der Jägerschaft
Mehr als 80 Jungjäger wurde im Rahmen der Bezirkshubertusfeier in den Stand der Jägerschaft aufgenommen.
Eine Hubertusmesse, zelebriert vom Hartberger Dechant Josef Reisenhofer, bildete den besinnlichen Auftakt für die diesjährige Bezirkshubertusfeier des Jagdbezirkes Hartberg-Fürstenfeld. Aufgrund des Dauerregens musste die Feier kurzfristig vom Hauptplatz in die Stadtpfarrkirche verlegt werden. Hauptorganisator Erwin Kutschera, Zweigstellenleiter des Jagdschutzvereines Hartberg, freute sich dazu unter anderem LAbg. Hubert Lang, Kammerobmann Johann Reisinger, den Hartberger Vizebürgermeister Josef Fink und Bezirksjägermeister Franz Gruber begrüßen zu können. Höhepunkte der Feier waren das Verblasen der Strecke, mit dem an das erfolgreiche Jagdjahr erinnert wurde, und die Vereidigung von mehr als 80 Jungjägern aus dem gesamten Jagdbezirk. Bezirksjägermeister Franz Gruber betonte in seiner Ansprache die Notwendigkeit der Jagd waidmännisch, mit Freude und im Einvernehmen mit Bauern und Grundbesitzern nachzugehen. „Nur so werden wir Jäger die hohe Akzeptanz in der Bevölkerung langfristig sichern können“, so Gruber.
Für die musikalische Umrahmung der stimmungsvollen Feier sorgten der Männergesangverein Hartberg unter der Leitung von Heinz Wollinger und die Jagdhornbläsergruppe Saifental.
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