Ölspur sorgt für Feuerwehreinsatz
Rund 300 Meter Öl bei Fuglau

Ein Fahrzeug verlor plötzlich Öl und hinterließ eine 300 Meter lange Spur. | Foto: Stefan Gruber / FF Fuglau
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Am 6. September 2025 geriet die Bundesstraße 38 bei Fuglau in Aufruhr: Ein Fahrzeug verlor plötzlich Öl und hinterließ eine 300 Meter lange Spur. Feuerwehr und Straßenmeisterei rückten sofort aus, um die Gefahrenstelle zu sichern und den Verkehr wieder freizugeben.

FUGLAU. Die Sonne war bereits untergegangen, als ein Routineabend auf der Bundesstraße 38 bei Fuglau plötzlich in Aufregung umschlug. Ein Pkw-Lenker fuhr unachtsam über einen unbekannten Gegenstand auf der Straße, der sich später als verhängnisvoll herausstellen sollte. Das Fahrzeug riss sich ein Loch in die Ölwanne, und binnen Sekunden begann eine lange, dunkle Ölspur den Asphalt zu überziehen. Meter für Meter breitete sich die glitschige Gefahr aus und verwandelte die sonst ruhige Straße in eine potenziell tödliche Falle für andere Verkehrsteilnehmer. Augenblicklich wurde die Feuerwehr Fuglau alarmiert. Mit Blaulicht und Sirene eilten die Einsatzkräfte zur Stelle, sicherten die Unfallstelle ab und begannen, das Öl zu binden, während der Verkehr nur stockend vorwärts kam. Jeder Handgriff musste sitzen, denn schon eine falsche Bewegung auf der rutschigen Spur hätte weitere Unfälle auslösen können. Die Anspannung war spürbar, die Uhr tickte, und die Einsatzkräfte handelten mit einer Mischung aus Präzision und Entschlossenheit, um die Gefahr unter Kontrolle zu bringen.

Mit Spezialgerät und konzentriertem Teamwork gelang es, das beschädigte Fahrzeug von der Straße zu entfernen, ohne dass sich die Situation verschlimmerte. | Foto: Stefan Gruber / FF Fuglau
  • Mit Spezialgerät und konzentriertem Teamwork gelang es, das beschädigte Fahrzeug von der Straße zu entfernen, ohne dass sich die Situation verschlimmerte.
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Doch der Einsatz war damit noch lange nicht vorbei. Nach der Sicherung der rund 300 Meter langen Ölspur musste das fahruntüchtige Fahrzeug geborgen werden – eine Aufgabe, die von der nachalarmierten Feuerwehr Horn übernommen wurde. Mit Spezialgerät und konzentriertem Teamwork gelang es, das beschädigte Fahrzeug von der Straße zu entfernen, ohne dass sich die Situation verschlimmerte. Parallel kontrollierte ein Mitarbeiter der Straßenmeisterei Horn die bereits gebundene Ölspur und stellte sicher, dass keine weiteren Gefahrstellen zurückblieben. Nach rund einer Stunde konnte die Bundesstraße 38 wieder für den Verkehr freigegeben werden, und der Abend kehrte langsam zu seiner gewohnten Ruhe zurück. Was als harmloser Fahrmoment begann, hatte sich in eine nervenaufreibende Situation verwandelt – ein Paradebeispiel für die Professionalität und Schlagkraft der lokalen Einsatzkräfte, die mit Mut und Präzision Schlimmeres verhinderten.

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Ein Fahrzeug verlor plötzlich Öl und hinterließ eine 300 Meter lange Spur. | Foto: Stefan Gruber / FF Fuglau
Feuerwehr und Straßenmeisterei rückten sofort aus, um die Gefahrenstelle zu sichern und den Verkehr wieder freizugeben. | Foto: Stefan Gruber / FF Fuglau
Das Fahrzeug riss sich ein Loch in die Ölwanne, und binnen Sekunden begann eine lange, dunkle Ölspur den Asphalt zu überziehen. | Foto: Stefan Gruber / FF Fuglau
Mit Spezialgerät und konzentriertem Teamwork gelang es, das beschädigte Fahrzeug von der Straße zu entfernen, ohne dass sich die Situation verschlimmerte. | Foto: Stefan Gruber / FF Fuglau
Meter für Meter breitete sich die glitschige Gefahr aus und verwandelte die sonst ruhige Straße in eine potenziell tödliche Falle für andere Verkehrsteilnehmer. | Foto: Stefan Gruber / FF Fuglau

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