Kulturstrategie 2030
Ab 30. September zum fünften Workshop anmelden

- Fünfter Workshop der Kulturstrategie 2030
- Foto: Innsbruck Tourismus / Christof Lackner
- hochgeladen von Ricarda Stengg
INNSBRUCK. Die Workshops zur „Kulturstrategie 2030“ ermöglichen gute und intensive Gespräche über Kunst und Kultur. Über 400 Personen haben sich bisher zu Innsbrucks kultureller Zukunft aktiv eingebracht.
Im Herbst werden insgesamt drei dieser Gesprächsrunden durchgeführt: Am 29. September (im Haus der Musik), am 18. Oktober und am 9. November (beide im Congress, Rennweg 3). Zum Thema „Wert & Vielfalt: Ist das Kunst oder kann das weg?“ besteht die Möglichkeit, sich am Montag, 18. Oktober, von 17.00 bis 20.30 Uhr im Congress vor Ort in den Meinungsaustausch einzubringen (anschließendes „Get together“ bis 21.30 Uhr). Erforderlich ist eine vorherige Anmeldung im Zeitraum von Donnerstag, 30. September, bis Freitag, 8. Oktober, über das Anmeldeformular auf folgender Webseite: www.kulturstrategie-innsbruck.at
Bitte beachten: Für die Veranstaltung gilt die 3-G-Regel und Maskenpflicht (siehe Teilnahmebedingungen, Änderungen vorbehalten).
Über „Wert & Vielfalt“
Am 18. Oktober werden Fragen wie folgende erörtert: Welchen Wert hat Kunst und Kultur (monetär und ideell)? Wie soll Zeitgenössisches mit Tradition, Schwerpunktsetzung mit Diversität und Vielfalt zusammenwirken? Und wie soll gefördert werden? Wie verhalten sich thematische Schwerpunktsetzungen in der Programmatik und in den Förderungen und Vielfalt zueinander? Was könnte „Vielfalt“ in Kunst und Kultur in Innsbruck bedeuten und welchen Wert wird einer Vielfalt gegeben? Meinen wir damit z. B. mehr zeitgenössische Kunst oder eher eine zeitgemäße Auseinandersetzung mit der Tradition? Welche Rolle spielen zukünftig einzelne Genres in der künstlerischen und kulturellen Vielfalt der Stadt oder auch die spartenübergreifende Zusammenarbeit?
Dem schließt sich natürlich auch die Frage an, wie vorhandene Mittel zukünftig „gerecht“ verteilt werden können. Welche Kriterien für Kulturförderung und -verfahren sind sinnvoll? Wie können Vergabeprozesse transparenter gestaltet werden? Können und sollen wir dabei mehr Spielräume für neue Akteure, wenig sichtbare Sparten/Genres und experimentelle Prozesse schaffen?
Aktive Beteiligung
Am Dienstag, 9. November wird beim letzten Workshop eine „Offene Diskussion … auf der Zielgeraden“ (von 17.00 bis 20.30 Uhr) geführt. Die Dokumentation aller Workshops sowie die Grundlagenarbeit kann auf der folgenden Website nachgelesen werden: www.kulturstrategie-innsbruck.at/beteiligung
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