Aktuelle Infos
Anpruggen, Urnenfriedhof, Amras und Wasserverbrauch

So könnte das Mariahilf Platzerl aussehen. Eine Anfragebeantwortung informiert über den aktuellen Stand. | Foto: IKM
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  • So könnte das Mariahilf Platzerl aussehen. Eine Anfragebeantwortung informiert über den aktuellen Stand.
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Bozner Platz, Vorplatz haus der Musik oder Neugestaltung DDr.-Alois-Lugger-Platz, diese Projekte sind wegen der laufenden Diskussionen in bester Erinnerung. Es gibt aber auch einige andere Vorhaben, wie die Neugestaltung des Mariahilfplatzls, die fast schon in Vergessenheit geraden sind. Anfragebeantwortungen im Gemeinderat bieten aktuelle Informationen dazu. Die BezirksBlätter Redaktion präsentiert die wichtigsten Beantwortungen auf die gestellten Fragen.

INNSBRUCK. Zur Verbauung in Amras hat Vizebgm. Markus Lassenberger eine Anfrage eingebracht. "Wie vor wenigen Tagen den Medien zu entnehmen war, soll im Stadt-teil Amras auf den Grundstücken des ehemaligen "Tschugg" Bauers (Grundstücke .13 in EZ 1426 GB 81102 Amras sowie EZ 1431 GB 81102 Amras zugeschriebenen Grundstücke 27, 28, 30/1, 30/2, 31, 32/1 und 32/2) ein Neubauprojekt errichtet werden. Eine Initiative aus Amras "lebenswertes Amras" ist diesbezüglich tätig geworden, um eine eventuell dadurch entstehende massive Verkehrsbelastung für die Gerhart-Hauptmann-Straße sowie die umliegenden Straßen wie insbesondere die Geyrstraße zu vermeiden. Auch sind die Gemeindepolitik sowie die Fraktionen dadurch mit offenen Fragen konfrontiert aus welcher sich untenstehende Fragen ergeben."

Amraser Bevölkerung möchte von Anfang an mitbestimmen

Frage: Ist dem Bürgermeister oder der Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, eine mögliche Bebauung der Grundstücke oder Teilen davon (.13 in EZ 1426 GB 81102 Amras sowie EZ 1431 GB 81102 Amras zugeschriebene Grundstücke 27, 28, 30/1, 30/2, 31, 32/1 und 32/2) bekannt?
Antwort: Ja, es erfolgte eine Voranfrage an die Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration.
Frage: Wenn ja, wer hat wann mit dem Bürgermeister oder der Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, diesbezüglich das erste Mal Kontakt aufgenommen?
Antwort: Es waren jeweils ein/e Vertreter/in der beiden Bauträger sowie ein Architekt im Februar und März 2023 bei der Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration.
Frage: Sofern dem Bürgermeister ein geplantes Projekt bekannt ist oder eventuell schon eingereicht wurde, bis wann wird dies dem Ausschuss für Stadtentwicklung, Wohnbau und Projekte vorgelegt werden?
Antwort: Ein geplantes Projekt ist noch nicht bekannt, Der Zeitpunkt der Befassung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Wohnbau und Projekte ist zeitlich noch nicht absehbar.
Frage: Haben mit dem möglichen "Bauträger" (Amraser-See-Straße Immobilien GmbH & Co KG) und dem Bürgermeister oder der Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, bereits Gespräche stattgefunden?
Antwort: Der Erstkontakt mit der Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und In-tegration, fand im März statt. Drauffolgende erste Rückmeldung gab es im April. Es handelt sich um sieben gestaffelte bis zu sechsgeschoßige Baukörper in Holzbauweise.

„Lebenswertes Amras – für maßvollen Neubau – gegen maßlose Verkehrsbelastung“. Eine Anfragebeantwortung informiert über Details. | Foto: Jabinger
  • „Lebenswertes Amras – für maßvollen Neubau – gegen maßlose Verkehrsbelastung“. Eine Anfragebeantwortung informiert über Details.
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Beteiligungsprozess Anpruggen

GR Tom Mayer hat eine Anfrage zur Begegnungszone Mariahilf/St. Nikolaus eingebracht. ""Anpruggen" lautet die historische Bezeichnung für den Stadtteil am linken lnnufer, der Maria-hilf und St. Nikolaus umfasst. Im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprozesses Anpruggen wurden von mehr als einhundert Anwohnerinnen und Anwohnern zentrale Zukunftsperspektiven zur Weiterentwicklung ihres Lebensraumes erarbeitet. Der Realisierungswettbewerb für die Neugestaltung des Mariahilfplatzls war ein Ergebnis dieses Entwicklungsprozesses. So lautete die Mitteilung der Stadt Innsbruck im Februar 2017. Fast fünf Jahre später ist das Projekt aber immer noch nicht realisiert. Zum geladenen Realisierungswettbewerb wurden 2016 acht Architekturbüros geladen. Interessantes Detail am Rande. Im Dezember 2017 hat der Stadtsenat unter anderem folgenden Beschluss gefasst: "Jene Trafik, die in Mariahilf auf städtischen Grund steht, wird seit 1994 vermietet. Im Zuge des Projekts 'Neugestaltung Mariahilfplatz/Mariahilfstraße' wurde im vergangenen Juli im Stadtsenat die Kündigung des Mietvertrags beschlossen. Im Zuge eines Lokalaugenscheins stellte sich heraus, dass das Gebäude untervermietet wurde. Der Mieter hat nun bis 15. Jänner 2018 Zeit, die Trafik zu räumen sowie von etwaigen Beklebungen zu befreien. Erfolgt dies fristgerecht, übernimmt die Stadt Innsbruck den Abbruch im Zuge des Neugestaltungsprojekts. Dieser Lösung stimmte der Stadtsenat ohne Gegenstimme zu." Dazu verlautbarte die Stadtpolitik: "Der Wettbewerb zur Neugestaltung des Bereichs zwischen lnn-brücke und Mariahilfkirche sei abgeschlossen, das Siegerprojekt werde umgesetzt, sobald die Sanierung der Höttinger Riedgasse abgeschlossen sei." Das Ende der Generalsanierung der Riedgasse wurde im Dezember 2018 kundgetan. Laut Auskunft von StR Schwarzl an Robert Bachmann/Wirtschaftsverein Anpruggen aktiv lautet der Stadtsenatsbeschluss für den Zeitplan folgendermaßen: "Die Detailplanung soll 2019 und 2020 erfolgen, wobei die Geschäftsstelle für Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung mit der geeigneten Einbindung der interessierten AnwohnerInnen und Wirtschaftstreibenden bzw. deren VertreterInnen beauftragt wird. Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB AG) sowie die sonstigen betroffenen Leitungsbetreiber werden ersucht, die notwendigen und sinnvollen Leitungsum- und Neulegungen ab Herbst 2020 und im Jahr 2021 vorzunehmen, sodass im Jahr 2022 die Neugestaltung der Oberfläche erfolgen kann."

Ein Platzerl wartet seit Jahren

Frage: Wie ist der aktuelle Stand für die seit 2017 geplante Begegnungszone Mariahilf/St. Nikolaus?
Antwort: Seitens der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) wurde ein Planungsauftrag für die umfangreich notwendigen Leitungsum- und -neulegungen im gesamten Abschnitt vom Hohen Weg (Franz-Psenner-Steg), Innstraße, Mariahilf-straße und Höttinger Au bis Kreuzung Blasius-Hueber-Straße erteilt. Die Leitungsplanungen erfolgen derzeit in mehreren Varianten, da der unterirdische Straßenraum für die hohen Anforderungen der Leitungsinfrastruktur knapp ist. Parallel dazu wird eine extern begleitete Gestaltungsplanung durchgeführt, im Abschnitt Mariahilfstraße unter Berücksichtigung des Wettbewerbsergebnisses. Ziel der aktuellen Planung ist es, vor Festlegung der einzelnen Leitungstrassen die Gestaltungsmöglichkeiten in die Leitungsplanungen einfließen zu lassen. Ziel der gemeinsamen Projektarbeit ist eine Optimierung hinsichtlich Nutzungsmöglichkeiten des Straßenraumes oberirdisch und aus den Anforderungen der Leitungsinfrastruktur.
Frage: Warum wurde die Umsetzung der geplanten Begegnungszone Mariahilf/St. Nikolaus verschoben?
Antwort: Die notwendigen Planungen konnten nicht erarbeitet werden.
Frage: War die Aufstellung der Bänke inklusive Blumentröge aus Metall als Provisorium gedacht und werden diese nach Umsetzung der geplanten Begegnungszone wie-der entfernt?
Antwort: Es handelt sich um eine provisorische Gestaltung.
Frage: Gibt es mittlerweile Lösungsvorschläge bezüglich der Verkehrssituation (drohende Staus, Mehrbelastung und Verlagerung des Verkehrs auf andere Straßen, usw.)?
Antwort: Die verkehrstechnische Untersuchung liegt noch nicht vor.
Antwort: Nein. Wegen Aufschubs der vorangehenden Bauarbeiten der LeitungsbetreiberInnen wäre ein weiterer Beteiligungsprozess verfrüht gewesen.
Frage: Wann und von wem wurden mit dem Wirtschaftsverein Anpruggen aktiv zuletzt Ge-spräche seitens der Stadt geführt?
Antwort: Seitens der Verwaltung wurden keine Gespräche geführt.
Frage: Wie war das Ergebnis (Stimmverhalten der einzelnen Fraktionen) bei der Stadt-senatssitzung, wo über die Begegnungszone Mariahilf/St. Nikolaus abgestimmt wurde?
Antwort: Der Stadtsenat hat das Ergebnis des Realisierungswettbewerbs "Gestaltung Mariahilfplatzl-Mariahilfstraße" in seiner Sitzung vom 25.01.2017 bei zwei Stimmenthaltungen einstimmig zur Kenntnis genommen. In der Stadtsenatssitzung vom 17.07.2019 wurde Folgendes einstimmig beschlossen: "Die Mag.-Abt. III, Tiefbau, wird mit der Umsetzung der Neugestaltung Mariahilfstraße/Mariahilfplatzl auf Grundlage des Siegerprojektes aus dem bereits durchgeführten Wettbewerb beauftragt. Die Detailplanung soll 2019 und 2020 erfolgen, wobei die Geschäftsstelle für Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung mit der geeigneten Einbindung der interessierten Anwohner und Wirtschaftstreibenden bzw. deren Vertreter beauftragt wird. Die IKB sowie die sonstigen betroffenen Leitungsbetreiber werden ersucht, die notwendigen und sinnvollen Leitungsum- und -neulegungen ab Herbst 2020 und im Jahr 2021 vorzunehmen, sodass im Jahr 2022 die Neugestaltung der Oberfläche erfolgen kann."

Aktuelles aus der Stadtpolitik im Polit-Ticker der BezirksBlätter Innsbruck

Urnenfriedhof Hungerburg

Zum Planungsstand eines Urnenfriedhofs auf der Hungerburg wurde von GR Christoph Appler eine Anfrage einegebracht: "Bereits dreimal wurde der Antrag zur Errichtung eines Urnenfriedhofes auf der Hungerburg eingebracht: 2004: GR Dr. Rainer – dringender Antrag 2007: Bgm.-Stellv. DI Sprenger im STS 2017: GRin DIin Sprenger/GRin Blaser-Hajnal MAS (einstimmiger inhaltlicher Gemeinderats- beschluss). Ebenso wurde im 12.04.2023 im Stadtsenat beschlossen, die Ämter um Stellungnahme zu den vorliegenden Varianten zu bitten."

Die ewige Suche nach der Ruhestätte hoch über Innsbruck


Frage: Welche Varianten zum Urnenfriedhof Hungerburg wurden amtsseitig eingebracht bzw. geprüft und welche von den Initiativen der BewohnerInnen der Hungerburg?

Antwort: Im Auftrag der Stadt Innsbruck/Innsbrucker Immobilien Service GmbH (IISG) wurde unter Einbeziehung aller Beteiligten (Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, Pfarre, Kirchenrat, Friedhofsverwaltung, IISG), vom Architekturbüro Fessler ein Entwurf ausgearbeitet, welcher in der Stadtsenatssitzung vom 17.07.2007 grundsätzlich befürwortet wurde. Weiterführende Planungen und Vorarbeiten wurden daraufhin durchgeführt, eine neuerliche Vorlage des Projektes an den Stadtsenat wurde notwendig. Bei der Stadtsenatssitzung am 10.03.2010 wurde die Errichtung des Urnenfriedhofes abgelehnt. Im Jahr 2020 wurde von VertreterInnen der Hungerburg eine "Sparvariante" zur Errichtung des Urnenfriedhofes eingebracht. Diese Variante erfüllt jedoch nicht die notwendigen Gesamtanforderungen (z. B. Zufahrtssituation beim Rosnerweg, Denkmalschutz) an das Projekt. Dies wurde den VertreterInnen der Hungerburg bei einem Gespräch am 09.02.2022 in den Räumlichkeiten der Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, mitgeteilt. Von Seiten der Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, wurde vorgeschlagen, dass im Falle eines politischen Auftrages zur Entwick-lung eines aktuellen Projektes ein externes Architekturbüro zur Ausarbeitung eines Gesamtkonzeptes für die Errichtung des Urnenfriedhofes beauftragt werden soll. Die Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KG (IIG) schlägt dies-bezüglich vor, dass in diesem Falle der Planer des ursprünglichen Projektes (Fessler Architekten) mit der Ausarbeitung des Projektes beauftragt wird.
Frage: Welche Kostenschätzungen bzw. Umsetzungsprüfungen der diversen Varianten gibt es? Zu welchen Ergebnissen kommen diese?
Antwort: Für die im Jahr 2010 dem Stadtsenat vorgelegte Variante gab es eine Kostenschätzung der IISG in Höhe von rund € 500.000,--. Die Kosten pro Urnennische wären damit zum damaligen Zeitpunkt rund drei- bis viermal so hoch gewesen wie für eine "normale" Nische. Die Umsetzung dieser Variante wurde vom Stadtsenat am 10.03.2010 abgelehnt. Auf Grundlage des von den VertreterInnen der Hungerburg zur Verfügung gestellten "Repräsentationsplanes" der Sparvariante ergab eine von der Mag.-Abt. III, Grünanlagen, Referat Grünanlagen Planung und Bau, erstellte Grobkostenschätzung Kosten in Höhe von rund € 305.000,--. Die Kosten für die im Entwurf vorgeschlagenen Urnenkästen (im Boden versenkt) sind in dieser Summe nicht inkludiert. Unabhängig von den Kosten erfüllt diese Variante nicht die notwendigen Gesamtanforderungen (Zufahrtssituation Rosnerweg, Denkmalschutz) des Projektes.
Frage: Gibt es konkrete Planungen diesen Urnenfriedhof zu errichten?
Antwort: Nein. Sollte die Errichtung des Urnenfriedhofes auf der Hungerburg politisch gewünscht sein, ist es notwendig die IIG/IISG mit der Entwicklung des Projektes - unter Einbindung der Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, sowie Tiefbau und Grünanlagen, und VertreterInnen der Hungerburg - zu beauftragen und die notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen.

Brunnen im Stadtgebiet

Zum Thema Wasserverbrauch der Innsbrucker Brunnen hat GR Gerald Depaoli eine Anfrage eingebracht. "Innsbruck hat viele Brunnen, welche auch dementsprechend viel Wasser benötigen. So soll alleine der Rudolfsbrunnen am Bozner Platz pro Monat 360.000 Liter Wasser verbrauchen. Es ist daher ein Gebot der Stunde den Wasserverbrauch von städtischen Brunnen zu hinterfragen bzw. selbigen bestmöglich zu reduzieren."

Frage: Über wie viele Brunnen im öffentlichen Raum, in Parkanlagen etc. verfügt die Stadt
Innsbruck?

Antwort: In Innsbruck werden durch die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB)
176 öffentliche Brunnen betrieben, davon werden:
• 154 Brunnen mit Wasser aus dem öffentlichen Trinkwassernetz versorgt
• 5 Brunnen im Umwälzbetrieb betrieben (keine laufende Wasserzufuhr
aus dem öffentlichen Trinkwassernetz)
• 17 Brunnen in Zuständigkeit der Mag.-Abt. III, Wald und Natur, mit Wasser
aus Quellen der Mag.-Abt. III, Wald und Natur, versorgt (keine Wasserzufuhr
aus dem öffentlichen Trinkwassernetz)
Frage: Wie hoch ist der jeweilige Wasserverbrauch dieser Brunnen pro Monat bzw. bei
welchen gegenständlichen Brunnen der Stadt wurde bereits eine Umwälzpumpe
etc. installiert, um den Wasserverbrauch zu minimieren?

Der gesamte Wasserverbrauch der mit Wasser aus dem öffentlichen Trinkwassernetz versorgten Brunnen betrug im Mai 2022 – ca. 69.000 m³. Das ergibt im Schnitt einen Verbrauch von 448 m³ Wasser/Monat und Brunnen (in Summe ca. 69.000 m³ pro Monat für 154 Brunnen). Bei den von der Mag.-Abt. III, Grünanlagen, betreuten Brunnen gibt es keinen mit Umwälzpumpe. Nachdem es sich beim Großteil der Brunnen um Trinkbrunnen handelt, benötigt es Frischwasser. Auch die als Zierbrunnen deklarierten Brunnen sind zur Wasserentnahme geeignet, ein Umbau auf "Umwälzbetrieb" ist daher aus Sicht der Mag.-Abt. III, Grünanlagen, nicht zweckmäßig.
Bestehende Brunnen der Innsbrucker Immobilien Service GmbH (IISG) mit
Umwälzbetrieb:
• Wasserwand Rennweg (vor Landestheater)
• Vereinigungsbrunnen Eduard-Wallnöfer-Platz
• Saligen Fräulein, Rapoldipark
• Olympiabrunnen Josef-Kerschbaumer-Straße
• Tivolibrunnen bei Olympiastraße 33
Nachteil Umwälzbetrieb: Hohe Wartungs- und Betreuungskosten durch Chemiezugabe
(Desinfektion des Umlaufwassers).

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