SPÖ: Kollektivvertraglicher Mindestlohn und Obergrenze bei Mieten
Der kollektivvertragliche Mindestlohn bleibt für die SPÖ oberste Priorität. Außerdem ist eine bundesweite Obergrenze bei Mieten als Ziel gesetzt. Dies macht SPÖ-Nationalrätin Selma Yildirim in einer Stellungnahme deutlich.
TIROL. Der kollektivvertragliche Mindestlohn soll steuerfreie 1.500 € betragen. Zudem bleibt eine bundesweite Obergrenze bei Mieten als Ziel der SPÖ bestehen. Yildirm erläutert dazu: "Das würde eine wirkliche Entlastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bedeuten.“
Der Vorschlag der NEOS würde genau das Gegenteil bewirken, wie Yildirim schildert: "Bei einem Einkommen von 1.500 Euro brutto würde eine Lohnerhöhung von 2,5 Prozent 4 Euro im Monat mehr bedeuten.“ Demnach würden eher die BürgerInnen mit hohen und höchsten Einkommen profitieren.
Mehr News aus Tirol: Nachrichten aus Tirol
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.