Allerheiligen - Totengedenken
Seit dem Jahr 865 Totengedenken am 1. November – mit VIDEO!

Gedenken für Tote auf den Friedhöfen. | Foto: Kogler
  • Gedenken für Tote auf den Friedhöfen.
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  • hochgeladen von Klaus Kogler

BEZIRK KITZBÜHEL (niko). Papst Gregor IV. entschied im Jahr 865, dass das Allerheiligen-Gedenken für die Gläubigen der Westkirche gemeinsam und jährlich am 1. November stattfindet. Mittlerweile ist Allerheiligen nicht nur ein kirchlicher, sondern auch fast europaweit ein gesetzlicher Feiertag der christlichen Kirche.

Obwohl an Allerheiligen ursprünglich allen Heiligen und Märtyrern gedacht wurde, steht das Totengedenken heute im Mittelpunkt. So kommt es in der gegenwärtigen Form nicht mehr zu einer Trennung von Allerheiligen und Allerseelen, sondern zu einer Vermischung.

Traditionell besuchen viele Menschen ihre verstorbenen Verwandten und Freunde zu Allerheiligen am Friedhof, schmücken die Gräber mit Blumen, zünden Lichter an und beten für sie. Nachmittags finden in den Pfarren bzw. auf den Friedhöfen auch Gräbersegnungen statt.

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