Weniger Motorrad- und Mopedunfälle

Weniger Opfer im Zweiradverkehr in Tirol | Foto: pixabay (Symbolfoto)
  • Weniger Opfer im Zweiradverkehr in Tirol
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  • hochgeladen von Klaus Kogler

Fünf tödlich verunglückte Motorradlenker und ein tödlich verunglückter Moped-Mitfahrer.
TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL (niko). Der Motorrad-/Mopedverkehr in Tirol hat in der heurigen Saison deutlich weniger Todesopfer gefordert als in den vergangenen Jahren. Bisher (Stand 24. 11.) sind 2020 fünf Motorradlenker und ein Mitfahrer auf einem Moped ums Leben gekommen. In Summe sind daher für heuer aktuell sechs „Zweirad-Tote“ zu beklagen.
Die Hauptursachen für die tödlichen Motorradunfälle waren nicht angepasste Geschwindigkeit und gefährliche Überholmanöver.

Einige Beispiele besonders gravierender Delikte im Bezirk Kitzbühel:
> Von Beamten des BPK Kitzbühel wurde ein Motorradlenker aus Slowenien angehalten, der ohne entsprechende Lenkberechtigung auf der B164 unterwegs war.
> Im Ortsgebiet von Kitzbühel in einer 60 km/h Beschränkung wurde ein Lenker mit 118 km/h gemessen.
> Ein Motorradfahrer aus Deutschland wurde auf der L 39 in Kössen im 100 km/h Bereich mit 166 km/h gemessen.

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