Spektakulärer Rettungseinsatz in Kundl

Bei Beendigung des Einsatzes startete der Hubschrauber am Inn
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KUNDL: Am Mittwoch, den 18. September ertönte um 12:49 Uhr in Kundl die Sirene, worauf eine spektakuläre Suche nach einer deutschen Touristin, welche angeblich in der Kundler Klamm in die Ache gestürzt war begann. Eine halbe Stunde vorher wurde sie von ihrem Ehemann zuletzt gesehen als die beiden gerade dabei waren Steine zu suchen.

Dazu rückten die Feuerwehr Kundl, die Betriebsfeuerwehr der Sandoz, die Wörgler Feuerwehr und die Kirchbichler Feuerwehr an um bei der Suche zu helfen. An dem Einsatz waren insgesamt 125 Personen, 25 Fahrzeuge, 1 Boot, 1 Hubschrauber und die Wasserrettung beteiligt. Die Helfer verteilten sich auf jeder Ortsbrücke, suchten die derzeit reißende Kundler Ache ab und auch den Inn.

Gegen 14 Uhr gab es dann Entwarnung. Die Frau hatte sich ungefähr in der Mitte der Kundler Klamm verirrt und wurde unverletzt von der Kundler Feuerwehr gefunden.

Bericht & Fotos: Florian Haun

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