Wir bauen ein Haus
Gut planen und Geld sparen beim Innenausbau
Beim Innenausbau kommt es auf die richtigen Details an, das spart nicht nur Kosten, sondern erhöht auch den Wohnkomfort.
Mit dem Innenausbau befinden sich Häuslbauer bereits auf der Zielgerade. Gerade hier stehen wichtige Arbeiten an, auf die man auch ein besonderes Augenmerk legen sollte. Typische Tätigkeiten, die noch anfallen sind Hauptarbeiten für Elektro-, Heizungs- und Sanitärinstallation, Einbau der Fenster, Verputzen und Streichen der Wände, Verlegen des Estrichs und des Fußbodens, Treppeneinbau, Trockenbauarbeiten, Anschluss der Sanitäranlagen, Installation der Haustechnik und zahlreiche mehr.
Beim Innenausbau arbeiten die unterschiedlichen Gewerbe meist parallel, daher sollten die anfallenden Arbeitsschritte gut geplant werden. Oftmals übernimmt ein Bauleiter die Koordination, ansonsten wird dies von den Bauherrn selbst übernommen.
Wo oder wie man die Elektroinstallationen vornimmt, hängt unter anderem mit der Endplanung der Einrichtung zusammen. Daher ist es von Vorteil, die Einteilung der Inneneinrichtung schon klar definieren zu können, bevor an die Planung der Elektroinstallation gedacht wird. Spätestens jetzt sind auch Überlegungen zu Smart-Home-Lösungen sinnvoll, wenn man eine intelligente Haussteuerung mit einziehen lassen möchte.
Optimale Wärmedämmung
Gute Wärmedämmung leistet nicht nur einen wesentlichen Beitrag zur Energieeffizienz des Hauses, sondern sorgt im Winter für wohlig warme und im Sommer für angenehm kühle Wände. Der Wohnraum wird so zum Wohlfühlraum ohne Zuglufterscheinungen.
Die wirksamste Maßnahme für den gesunden Lebensraum ist eine optimale Dämmung der Fassade. Je besser die Dämmung, desto mehr Behaglichkeit. Das ist gut für die Gesundheit und senkt den Energieverbrauch. Mit einer effizienten Wärmedämmung werden die Wände in der kalten Jahreszeit warm gehalten und im Sommer wirkt die perfekte Dämmung wie eine natürliche Klimaanlage. Da die Außenwände so gut gedämmt sind und sich damit auch nicht so sehr aufheizen, bleiben die Räume angenehm kühl.
Gut isoliert im Sommer und Winter
In der kalten Jahreszeit kann sich der Wohlfühlfaktor in den eigenen vier Wänden verringern. Denn, wenn durch kalte Wände eine unangenehme Zugluft entsteht, kann das Klima im Raum empfindlich beeinträchtigen. Ohne Dämmung sinkt der Komfort im Winter. Dabei können warme Wandoberflächen die Zugluft verhindern und schaffen automatisch eine angenehme Atmosphäre.
Gute Wärmedämmung leistet nicht nur einen wesentlichen Beitrag zur Energieeffizienz des Hauses, sondern sorgt im Winter für wohlig warme und im Sommer für angenehm kühle Wände. Der Wohnraum wird so zum Wohlfühlraum ohne Zuglufterscheinungen. Die wirksamste Maßnahme für den gesunden Lebensraum ist eine optimale Dämmung. Je besser die diese ausfällt, desto mehr Behaglichkeit.
Der richtige Boden
Auch die Wahl des Bodenbelags kann erheblich zum Wohlfühlen beitragen. Beim Bodenaufbau kommen mehrere Schichten zum Einsatz. Allen voran eine gute Unterbodenkonstruktion, die für Wärmedämmung und Trittschalldämmung.
Ein weiterer Faktor für ein gelungenes Zuhause ist ein ebener Bodenaufbau. Dieser ist Grundstein für einen gleichmäßigen Estrich, auf dem anschließend verschiedene Bodentypen angebracht werden können. Türen sollen nicht nur funktionell sein, sondern können den Raum optisch aufwerten. Daher darf man sich überlegen, ob denn eine Schiebetür aus Glas, oder aber eine Tür aus heimischen Hölzern die Tore zum neuen Heim öffnen soll.
Smart Home - intelligente Haussteuerung
Mit einer guten Smart-Home-Ausstattung lässt sich nicht nur effizient Energie einsparen, sondern die Technologie kann auch für mehr Sicherheit im eigenen Haus sorgen. Ein smartes Haus kann zum Beispiel die Haustechnik, Elektrogeräte, Beleuchtung oder Alarmanlagen über eine spezielle Software miteinander vernetzen.
Jedes Haus ist einzigartig und mit einer intelligenten Haussteuerung lassen sich Energiefresser ausfindig machen und somit kann die Effizienz gesteigert werden. Mit Smart-Home-Technologien lassen sich die Temperatur und Nutzungszeiten für jeden Raum einstellen, was auch bei längerer Abwesenheit praktisch ist. So kann man beispielsweise im Urlaub von überall aus die Heizung, Lüftung und Beleuchtung steuern oder es können einzelne Geräte vom Netz genommen werden, die nicht benötigt werden.
Wer über eine Smart-Home-Anschaffung nachdenkt, sollte sich nicht nur von den Vorteilen überzeugen lassen, sondern auch über die Risiken nachdenken, die die intelligente Steuerung mit sich bringt. Neben der Steigerung der Energieeffizienz und der Erhöhung von Wohnqualität sowie Sicherheit, kann ein smartes Zuhause auch eine Entlastung im Alltag sein.
Möchte man sich eine intelligente Steuerung ins Haus holen, sollte man auch bedenken, dass es gerade für Laien einen erhöhten Aufwand bedeuten kann, um sich mit der Technik auseinanderzusetzen. Oftmals sind die Geräte, die man vernetzen möchte, nicht kompatibel, und bedürfen ein Upgrade, das teils mit erheblichen Kosten einhergehen kann. Wer sich in diesem Zusammenhang einen Profi holt, kann auch über technische Sicherheitsrisiken aufgeklärt werden. Denn auch hier gilt es besonders, Daten und Privatsphäre zu schützen.
Weitere Infos zu den unterstützenden Betrieben:
Mag. Spath - Notar
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