Unsere Tipps
Der Frühjahrsmüdigkeit keine Chance geben
Mit dem Frühlingsbeginn ist ein Licht ist in Sicht und der letzte dunkle Monat des Winters nimmt auch sein Ende.
Nachdem Vorsätze fürs neue Jahr, nun regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen und nur mehr grüne Smoothies zu jausnen, bereits Mitte Jänner in Vergessenheit geraten sind, befinden wir uns mittlerweile in der Fastenzeit mit allerlei Vorsätzen. Die ersten Sonnenstrahlen des Jahres wecken nun die Erinnerung an den bald fälligen Sommerbody.
Kaum der letzte Faschingskrapfen verdaut, erwacht gemeinsam mit einer Horde fastender Mitmenschen auch das eigene schlechte Gewissen wieder aus dem Fresskoma.
Aber wie nun den inneren Schweinehund überwinden und wieder frisch und munter in die warme Jahreszeit starten?
Tipp Nummer eins: Frühjahrsputz! Seine Umgebung zu entrümpeln und unnötigen Palast los zu werden sorgt nicht nur für eine optisch saubere Umgebung, sondern ist auch die perfekte Möglichkeit für einen leichteren schwungvollen Start für Körper und Seele. Unnötiger Krempel ist gleich wie die überschüssigen Winterkilos nur eine Last, welche es sich nicht lohnt, weiter mit sich herum zu schleppen.
Tipp Nummer zwei: Die Schlechtwetter-Motzerei hat ein Ende und Kellerdiscos werden gerne mal durch Sonnenterrassen ersetzt. Selbst der letzte Siebenschläfer verlässt am Sonntag das Haus, um in der Sonne statt im Bett Energie zu tanken. Also raus an die Sonne und die Vitamin-D-Speicher wieder auffüllen, denn Sonne macht glücklich.
Tipp Nummer drei: Die Wahl der Qual. Der Zwang zur sportlichen Aktivität macht wohl aus keinem Sportmuffel einen begeisterten Fitnessfreak. Genau aus diesem Grund sollte man wortwörtlich am Ball bleiben und nach einer Sportart suchen, welche nicht nur zweckmäßig als Körperfettreduktion, sondern auch gleichzeitig als spaßige Freizeitaktivität dient. Sei es ein wöchentlicher Tanzkurs, eine Outdoor-Yoga-Stunde oder auch ein Waldspaziergang. Vor allem jetzt, wo die Temperaturen wieder wärmer werden, gibt es eine unzählige Auswahl an Möglichkeiten, sich körperlich zu betätigen und damit nicht nur seiner Gesundheit und Fitness etwas Gutes zu tun, sondern auch neben dem Alltagsstress einen Ausgleich zu finden.
Tipp Nummer vier: Straff statt Schlaff. Mit genügend Flüssigkeitszufuhr bringen Sie ihre Haut nach der trockenen Heizungsluftzeit ganz natürlich wieder zum Strahlen. Und damit ist nicht der Konsum von Getränken wie Kaffee, Softdrinks oder Alkohol gemeint, sondern Wasser. Und da zählt auch nicht das Argument, dass ein Spritzer zur Hälfte aus Wasser besteht. Zusätzlich hilft es, eine Feuchtigkeitscreme und natürliche Öle nach dem Duschen noch auf die feuchte Haut aufzutragen, um nicht nur von innen sondern auch von außen zu strahlen.
Gehen Sie mit dieser Leichtigkeit und Fröhlichkeit in die Frühlingsmonate, kann Sie nichts und niemanden aufhalten!
Von Lena Fischer
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