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Der Gast profitiert vom Einsatz

Herrliche Schmankerl erwarten die Südsteirer. | Foto: Steiermark Tourismus | Harry Schiffer
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  • Herrliche Schmankerl erwarten die Südsteirer.
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Alljährlich nutzen die Buschenschenken die Winterruhe, um den Gästen neue Angebote zu servieren.

Ob ein Buschenschank beliebt ist oder nicht, wird von den Konsumentinnen und Konsumenten oft ganz spontan entschieden. Die Aussicht ins Weinland mit gemütlichen Sitzplätzen ist wichtig und meist reicht ein kurzer Blick in die Speise- und Weinkarte. Denn wer gerne in einem Buschenschank Platz nimmt, kommt nur ganz selten ohne Hunger.

Die Vorlieben

Eine bodenständige regionale Jause, die saisonbedingt variiert, dazu ein passender Wein und als Abschluss ein süßer Nachtisch stehen auf der Beliebtheitsskala der Buschenschankfans ganz oben. Um diesen Wünschen gerecht zu werden, nutzen die Buschenschankbetreiberinnen und Buschenschankbetreiber die ruhigere Zeit nicht nur für Arbeiten im Weinkeller, sondern auch zum Kreativsein in der Küche, um den Gästen den Buschenschankbesuch zu einem wahren Rundumerlebnis zu machen.

Die milden Temperaturen und die große Palette an ausgezeichneten Betrieben sind für den Bezirk Leibnitz ein Privileg. | Foto: Steiermark Tourismus / ikarus.cc
  • Die milden Temperaturen und die große Palette an ausgezeichneten Betrieben sind für den Bezirk Leibnitz ein Privileg.
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"Der Jahrgang 2023 besticht durch Mineralität und eine schöne Fruchtigkeit."
Werner Luttenberger, Landesweinbaudirektor

Die Vorfreude ist groß: Der neue Jahrgang lässt Großes in der Flasche erahnen. Fruchtbetonte, etwas leichtere und harmonische Weine werden in dieser Buschenschanksaison zum Genießen bereitstehen.

Ob ein Glaserl Rot- oder Weißwein: Landesweinbaudirektor Werner Luttenberger freut sich auf den neuen Jahrgang. | Foto: MG
  • Ob ein Glaserl Rot- oder Weißwein: Landesweinbaudirektor Werner Luttenberger freut sich auf den neuen Jahrgang.
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„Nach einer klimatisch turbulenten und herausfordernden Saison, die auch von Unwettern geprägt war, erwarten wir eine mittlere bis kleinere Ernte. Einschätzungen gehen von etwa 200.000 Hektoliter aus. Das wäre im Vergleich zum letzten Jahr ein Minderertrag von etwa zehn Prozent“, schildert Wein Steiermark-Geschäftsführer Landesweinbaudirektor Werner Luttenberger.

„Das über Wochen anhaltende perfekte Spätsommerwetter ist den Weinbauern bei der Reifeentwicklung sehr gelegen gekommen", betont Luttenberger. Zucker und Aromen wurden eingelagert und die Säuregehalte haben sich harmonisiert", meint Stefan Potzinger, Obmann der Wein Steiermark.

Erste Verkostungen stimmen äußerst zuversichtlich: Der Jahrgang 2023 verspricht etwas leichter zu werden und zeichnet sich laut Luttenberger durch Mineralität sowie eine besonders schöne Fruchtigkeit und Frische aus.

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