Energiesparen

Neue Solarleuchten in der Stadtgemeinde Leibnitz

Beleuchtung im öffentlichen Raum ist in Zeiten, wo Energiepreise ständig steigen, ein viel diskutiertes Thema. Deshalb sucht die Stadtgemeinde Leibnitz ständig nach Lösungen für energiesparendes Beleuchten des öffentlichen Raumes. Als einfallsreiche Lösung bieten sich hier Solarlampen mit Fotovoltaikpaneelen an.

LEIBNITZ. Die Vorteile einer Beleuchtung mittels Fotovoltaik sind klar: Es handelt sich um autarke Beleuchtungssysteme, die durch die Sonne erzeugte Energie in Modulen speichern. Diese Energie wird dann zur benötigten Zeit entnommen. Ein Anschluss an das öffentliche Stromnetz ist so nicht erforderlich – dementsprechend müssen auch keine Versorgungsleitungen zum Standort verlegt werden. 


Auch in einigen entlegenen Bereichen des Stadtgebietes von Leibnitz installierte man nun die neuen Solarleuchten. "Eine kabelgebundene Straßenbeleuchtung wäre an diesen Orten, aufgrund der hohen Investitionskosten, nicht wirtschaftlich. Jetzt kann auch an diesen Stellen durch Beleuchtung die Verkehrssicherheit erhöht und dem Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung entgegenkommen werden", informiert Bürgermeister Michael Schumacher.

Erste Orte, an denen die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes der Stadtgemeinde Leibnitz die neuen Solarleuchten installiert haben, sind die Radwegbrücke in der Kurt-Stessl-Straße und beim Bereich Klampferweg/Tosoweg. 


„Wir sind alle aufgefordert, Energie zu sparen. Auch wir in der Stadtgemeinde sind bestrebt, den steigenden Energiekosten entgegenzuwirken. Mit den neuen Solarleuchten können wir Leibnitz energieautonom beleuchten und wieder einen Schritt in Richtung Umweltschutz, Kostenersparnis und Erhöhung der Sicherheit gehen“, betont Bürgermeister Michael Schumacher.

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