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In der Öffentlichkeit wird momentan die EU-Konzessionsrichtlinie heftig debattiert. Gemäß der Wasserrahmenrichtlinie (Richtlinie 2000/60/EG) geht hervor, dass Wasser keine übliche Handelsware ist, sondern ein schützenwertes Gut.
Die österreichische Struktur in der Trinkwasserversorgung ist bewährt und im internationalen Vergleich auch bei allen Kosten-Nutzen Analysen als effizient eingestuft. Die Bürgerinnen und Bürger in Österreich profitieren also bereits von einer hochwertigen Wasserversorgung zu bestmöglichen Preisen, wobei die hohe Kundenzufriedenheit auch aus allen Kundenbefragungen hervorgeht. Österreichische Wasserversorger werden aufgrund ihrer Größe im Falle von Konzessionsausschreibungen wohl kaum in der Lage sein, gegen die weltweit tätigen „Global Player“ (als Beispiel die französische Veolia-Gruppe mit 150 Firmen in 77 Ländern, 46 Milliarden EUR Umsatz und 320.000 Mitarbeiter/Innen) zu bestehen. Eine Zerschlagung der österreichischen Siedlungswasserwirtschaft wäre die logische Konsequenz.
Die Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH – einer der größten Wasserversorger der Steiermark – ist ein zu 100 Prozent in öffentlicher Hand befindliches Unternehmen, welches gemeinnützig und somit nicht gewinnorientiert wirtschaftet.
Franz Krainer, Geschäftsführer der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH meint: „Trinkwasser muss leistbar bleiben, nachhaltige Investitionen müssen auch in Zukunft durchgeführt werden. Die Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser ist eine fundamentale Anforderung an jede Gesellschaft und darf nicht durch Experimente gefährdet werden.“
Harald Antal, Aufsichtsratsvorsitzender der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH stellt fest: „Unabhängig von der Entscheidung der EU betreffend der Konzessionsrichtlinie, haben die Eigentümergremien der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH schon im Herbst 2005 dem Leibnitzer Gemeinderat ein Veräußerungsverbot (2/3 Mehrheitsbeschluss) nahegelegt.“
Bürgermeister Helmut Leitenberger bestätigt: „ Ein Veräußerungsverbot wurde im Gemeinderat behandelt, jedoch konnte damals aus gemeinderechtlichen Gründen ein Veräußerungsverbot (2/3 Mehrheit) nicht beschlossen werden. Es sind sich aber alle einig, dass die Leibnitzerfeld WV GmbH in öffentlicher Hand bleiben soll. Ich erwarte mir auch zum Wohle der österreichischen Trinkwasserversorgung, dass das EU-Parlament einer solchen Konzessionsrichtlinie eine klare Absage erteilt.“
Der Richtlinienentwurf hat das Ziel der EU-Kommission erkennen lassen, auch eine Liberalisierung des Wasserversorgungsbereiches voranzutreiben. Eine derartige Liberalisierung ist ohne massive Gefahren für die Versorgungsqualität und –sicherheit nicht zu erreichen. Die Trinkwasserversorgung ist kein geeigneter Sektor für die Durchführung von Experimenten in Form von Konzessionsvergaben.
Gegründet im Jahre 1910, versorgt die Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH nun rund 100.000 Menschen in 39 Gemeinden und fünf politischen Bezirken mit Trinkwasser. Wir betreiben 11 Brunnen, 60 Drucksteigerungsanlagen und 41 Hochbehälter mit einem Fassungsvermögen von 10.000m³. Es werden ca. 300 km Transport- und Versorgungsleitungen betreut. Im Jahr werden rund drei Millionen Kubikmeter Trinkwasser gefördert.
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