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Hörakustiker Neuroth schafft neue Standards für sichere Hörversorgung

Der bestmögliche Schutz für die Kunden wird in den Neuroth-Fachinstituten großgeschrieben. | Foto: Neuroth/Alex M.
  • Der bestmögliche Schutz für die Kunden wird in den Neuroth-Fachinstituten großgeschrieben.
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  • hochgeladen von Eva Heinrich-Sinemus

Österreichs führender Hörakustikspezialist Neuroth aus dem Schwarzautal will in seinen Fachinstituten schrittweise wieder zum Normalbetrieb zurückkehren. Gemeinsam mit erfahrenen Experten aus Medizin und Gesundheit hat der Hörakustiker daher ein eigenes umfassendes Schutz- und Hygiene-Konzept entwickelt. Die neu definierten Standards sollen insbesondere ältere Kunden schützen.

Gut zu hören ist die Voraussetzung dafür, um miteinander kommunizieren und alles verstehen zu können. „Vor allem die jetzige Situation hat gezeigt, wie wichtig das Hören im Alltag ist – zum Beispiel beim Telefonieren oder Fernsehen“, sagt Hörakustik-Experte Lukas Schinko, der das österreichische Traditionsunternehmen Neuroth in vierter Generation leitet. Auch Österreichs führender Hörakustiker plant eine schrittweise Rückkehr zum Normalbetrieb. „Neben wichtigen Services bieten wir ab sofort auch wieder Termine für Hörtests und Hörgeräte-Anpassungen an“, sagt Schinko. Da die Kernkundschaft zu der besonders schützenswerten Risikogruppe zählt, hat der Hörakustiker dafür gemeinsam mit erfahrenen Medizinern und Gesundheitsexperten, wie etwa dem Infektionsspezialisten Dr. Bernhard Haas, ein umfassendes Schutz- und Hygiene-Konzept entwickelt.

Mit externen Experten eigenes Hygiene-Konzept entwickelt

„Wir wollen für eine sichere Hörversorgung bei bestmöglichem Schutz sorgen. Umso wichtiger war es uns, auch ein externes Expertenteam an Bord zu holen. Weil die Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter für uns an erster Stelle steht“, sagt Schinko. Unter Einbindung eines Virologen, Hygienikers und HNO-Arztes wurden daher bestehende Abläufe angepasst und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für die Neuroth-Fachinstitute definiert. Dazu zählen etwa die regelmäßige Desinfektion aller Flächen und Geräte, das Tragen von Schutzmasken, eine zusätzliche Schutzausrüstung und besondere Präventionsmaßnahmen für Termine in der Hörkabine. „Wenn direkter Kundenkontakt notwendig ist, tragen unsere Hörakustiker zum Beispiel neben einer Maske auch ein Schutzvisier“, sagt Schinko. „Wir wollen damit neue Standards schaffen, die für noch mehr Sicherheit sorgen.“

https://www.youtube.com/watch?v=ZHw0cWRbX9I&feature=

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