Die Region Süd- und Weststeiermark
Steiermärkische Sparkasse blickt positiv in die Zukunft der Region Süd- und Weststeiermark

Wolfgang Schrei, Leiter der Region Süd- und Weststeiermark blickt positiv in die Zukunft.  | Foto: B.Gady
  • Wolfgang Schrei, Leiter der Region Süd- und Weststeiermark blickt positiv in die Zukunft.
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Beim alljährlichen Bilanzgespräch zeichnet Wolfgang Schrei ein durchaus positives Bild des vergangenen Jahres in der Region Süd- und Weststeiermark.

LEIBNITZ. Trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen, die die Gesundheitskrise 2020/21 mit sich gebracht hat, waren alle Bereiche postiv. "Wir konnten ein überdurchschnittliches Wachstum, sowohl bei den Einlagen als auch bei den Kreditvergaben, verzeichnen. Weiters waren unsere Filialen immer geöffnet, gleichzeitig haben wir auch einen starken Wechsel in unser digitales Angebot festgestellt", betont Schrei.

Liquidität gewährleisten

"Unser Ziel war es, allen Kunden und Unternehmen die Liquidität zu gewährleisten, um die Krise zu meistern. Dafür haben wir 500 Millionen an unverzinsten Darlehen vergeben. Die Krise hat deutlich gezeigt, das Banken zu den systemrelevanten Partnern zählen, damit das Geld dorthin kommt, wo es gebraucht wird, um den Wirtschaftskreislauf zu erhalten. Ganz gemäß unseres Gründergedankens vor 200 Jahren, Wohlstand für alle zu ermöglichen. Wichtig sind dafür aber auch die Mitarbeiter vor Ort. Regional - Digital ist unser Credo. Das Vorjahr hat gezeigt, dass "George" eines der besten Onlinebankings bietet. Wir konnten 26.000 Neukunden in der Steiermark lukrieren, davon 3.000 in unserer Region, was einem Wachstum von 10 Prozent entspricht. Unsere Filialen werden laufend modernisiert und wir investieren in unsere Mitarbeiter", so Wolfgang Schrei. Auch der Blick in die Zukunft ist positiv denn laut Schrei ist für die Region auch 2022 keine Welle an Insolvenzen zu erwarten.

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