"Meine Erfolgsgeschichte"

Nadja Stadler hat die Chance ergriffen

Dass das richtige Arbeitsumfeld und persönliches Engagement einen weit bringen, beweist Nadja Stadler. Seit 2015 ist sie Mitarbeiterin der Seniorenresidenz Steinkellner und aufgrund ständiger Weiterbildung auf dem Weg zur Pflegedienstleitung.

LEOBEN. Seit 2003 ist die Seniorenresidenz Steinkellner ein fester Bestandteil der Stadtgemeinde Leoben. Damals noch im jetzigen Gebäude des Hotels Bellini untergebracht wurde 2012 die Erweiterung des Betriebes ins Auge gefasst.

Nach dem Spatenstich im Jahr 2014 öffnete die Seniorenresidenz nur ein Jahr später an ihrem heutigen Standort in Leoben-Donawitz ihre Türen und bietet höchste und moderne Standards in der Pflege. Da das Wohlbefinden an erster Stelle steht, bietet die Residenz eine Vielzahl an Aktivitäten und Veranstaltungen und zählt mittlerweile auch 88 Mitarbeiter. Eine davon ist Nadja Stadler, die seit 2015 Teil des Teams ist und ihre eigene Erfolgsgeschichte im Bereich Pflege geschrieben hat. 

Ständige Weiterbildung

Stadler begann ihre Reise an der HBLA für Gesundheit und Soziales. 2007 sammelte sie bereits Erfahrungen als Pflegeassistentin bei der Volkshilfe in Leoben. Doch sie strebte nach mehr. „Von 2011 bis 2013 habe ich das Diplom berufsbegleitend absolviert", erzählt sie. 2015 wechselte sie in die Seniorenresidenz Steinkellner. Seit ihrem Einstieg hat Stadler zahlreiche Weiterbildungen absolviert, darunter auch die Ausbildung zum Wundmanager im Jahr 2018. Ein Jahr später konnte sie die Wohnbereichsleitung übernehmen. "Anfangs war ich für das Haus 1 zuständig, doch mit der Erweiterung der Seniorenresidenz im Jahr 2020 habe ich die Verantwortung für Haus 2 übernommen", so Stadler.

„In der Seniorenresidenz Steinkellner gibt es so viele Ausbildungsmöglichkeiten und wenn man die Möglichkeit hat und es wirklich will, schafft man es auch."
Nadja Stadler, Wohnbereichsleitung.

Klares Ziel vor Augen

Stolz ist Nadja darauf, dass sie die Möglichkeit zur Weiterbildung bekommen und erfolgreich genutzt hat. Sie arbeitet sehr gerne in der Residenz, beschreibt ihr Arbeitsumfeld als „sehr entspannt" und betont das gute Verhältnis zu ihren Kollegen. „Hier gibt es keine Hierarchie. Wir können alles besprechen. Und die Ausflüge, Veranstaltungen oder Teambuilding-Aktivitäten schweißen uns zusammen", berichtet Stadler.

Nadja hat klare Vorstellung von ihrer beruflichen Zukunft: „Meine Vision ist es, Pflegedienstleiterin zu werden". Derzeit absolviert sie eine Ausbildung zur Pflegedienstleitung an der Fachhochschule in Kärnten. Nach dem Abschluss ist sie akademisch geprüfte Gesundheits- und Pflegemanagerin. Auf die Frage, ob sie ihren Beruf weiterempfehlen würde, antwortete sie ohne zu zögern: „Ja, auf jeden Fall. In der Seniorenresidenz Steinkellner gibt es viele Ausbildungsmöglichkeiten und wenn man die Möglichkeit hat und es wirklich will, schafft man es auch."

Träume verwirklicht

Nadja Stadlers Geschichte ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Engagement, Weiterbildung und die richtige Arbeitsumgebung zu persönlichem und beruflichem Erfolg führen können. In der Seniorenresidenz Steinkellner hat sie nicht nur eine Anstellung gefunden, sondern auch ihre beruflichen Träume verwirklicht.