Gütesiegel verliehen
Stadt Leoben achtet auf Gesundheit der Mitarbeiter

BVAEB-Generaldirektor Gerhard Vogel, Leobens Stadtamtsdirektor Willibald Baumgartner, Referatsleiter Christian Veit, Gemeinderat Klaus Gössmann, Ina Rossmann-Freisling, Projektassistentin vom Fonds Gesundes Österreich und Norbert Schnedl, Obmann der BVAEB bei der Verleihung des Gütesiegels in Niederösterreich | Foto: J. Schimmer
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  • BVAEB-Generaldirektor Gerhard Vogel, Leobens Stadtamtsdirektor Willibald Baumgartner, Referatsleiter Christian Veit, Gemeinderat Klaus Gössmann, Ina Rossmann-Freisling, Projektassistentin vom Fonds Gesundes Österreich und Norbert Schnedl, Obmann der BVAEB bei der Verleihung des Gütesiegels in Niederösterreich
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Die Stadt Leoben erhielt zum vierten Mal das Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung, eine Auszeichnung für Unternehmen und Organisationen, die systematisch und dauerhaft Maßnahmen für ein gesünderes Arbeitsumfeld umsetzen.

LEOBEN. Zum nunmehr vierten Mal wurde der Stadt Leoben das Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung (siehe Info-Box) verliehen. Im Rahmen einer Festveranstaltung in Sitzenberg-Reidling in Niederösterreich nahmen Gemeinderat Klaus Gössmann, Stadtamtsdirektor Willibald Baumgartner und Referatsleiter Christian Veit die Auszeichnung im Namen der Stadt entgegen. 

„Als Arbeitgeber können wir stolz sein, dass wir ein sichtbares Zeichen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung setzen und uns diesbezüglich auch bereits in der Nachhaltigkeitsphase befinden. Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedeutet dies, ein individuelles Programm im Bereich Gesundheit zu erhalten, Programme mitgestalten zu können und eine klare Ansprechstelle zu haben“, freut sich Bürgermeister Kurt Wallner über die Anerkennung, die der Stadt Leoben 2012 zum ersten Mal zuteil wurde. 

Zum Gütesiegel

  • Das offizielle Qualitätszeichen wird vom Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung – kurz BGF – an Unternehmen vergeben, die systematisch und dauerhaft Maßnahmen für ein gesünderes Arbeitsumfeld umsetzen.

  • Die Vergabe erfolgt nach 15 Qualitätskriterien vergeben. Dazu zählen unter anderem Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiter- sowie Zielgruppenorientierung, Ergebniskontrolle und Evaluation sowie Nachhaltigkeit.

  • Gemeinsam Schwerpunkte erarbeiten

    Mit über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an unterschiedlichen Standorten und in zahlreichen Tätigkeitsbereichen ist die Stadt Leoben bemüht, die Gesundheit und Zufriedenheit der Beschäftigten auf einem hohen Level zu halten. So gibt es beispielsweise Workshops, in denen gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Schwerpunkte für die spezifischen Angebote erarbeitet werden. Das Ergebnis sind Gesundheitsprogramme wie Yoga und "Health Spots", die gewünscht wurden und mittlerweile fest verankert sind. Im Bereich der Persönlichkeitsbildung wird in Hinblick auf Konfliktmanagement viel geboten.

    Eine kurze Yogaeinheit tut sowohl dem Geist als auch dem Körper gut.  | Foto: JD Mason / Unsplash
    • Eine kurze Yogaeinheit tut sowohl dem Geist als auch dem Körper gut.
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    Da es in den vergangenen Jahren auch zu neuen Strukturen hinsichtlich Arbeitszeit und Präsenz am Arbeitsplatz gekommen ist, wurden Homeoffice und flexible Arbeitszeitmodelle nachhaltig miteinbezogen. Arbeiten bei der Stadt Leoben bietet somit auch – was die betriebliche Gesundheit betrifft – einen Mehrwert. 

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    Eine kurze Yogaeinheit tut sowohl dem Geist als auch dem Körper gut.  | Foto: JD Mason / Unsplash
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