Warum Gärten so wichtig sind
Von Bienen und ihrem Fleiß

Vollbepackt mit ihren Pollenkörbchen. Die Bienen sind am Werk. | Foto: SH Fotografie
11Bilder
  • Vollbepackt mit ihren Pollenkörbchen. Die Bienen sind am Werk.
  • Foto: SH Fotografie
  • hochgeladen von Sonja Hochfellner

Alles summt, die Blüten sind von Bienen umschwärmt. Wie gut es ist, das es Gärten und blühende Bäume gibt. Denn ohne sie gingen Insekten wie Bienen leer aus. Und wir auch - denn ohne Bienen gibt es keinen Honig.

Obstbäume

Die Obstbäume wie Kirsche, Apfel und Co bieten den Bienen nach der Sal-Weide sehr viel Nektar. Und wenn man sieht und hört, wie zahlreich die fleissigen Bienen einen einzigen Baum bearbeiten, kommt Freude auf. Ihre Füsschen sind voll mit Nektarkörbchen.

Voll bepackt

Eine Pollensammlerin holt den Blütenstaub mit Oberkiefer und Vorderbeinen aus der Blüte. Dabei gelangt viel Pollen in ihr Haarkleid. Das kann sie auskämmen. Dazu haben Bienen eine eigene Technik inklusive Werkzeug. Auf der Innenseite einen Kamm und eine Bürste aus Haaren, auf der Außenseite. Das so genannte "Körbchen" aus langen Borsten. Darin transportiert sie dann die Pollen.

Lieferung  frei  Haus

Die Bienen fliegen zwischendurch immer wieder zum Stock um ihre wertvolle "Ware" abzuliefern. Dazu übergeben sie ihren gesamten Körbcheninhalt an die Arbeiterinnen im Stock. Das geschieht von Rüssel zu Rüssel. Ein natürlicher Tankstutzen sozusagen.

Honig

Im Stock wandeln die Arbeiterinnen durch ständiges Bearbeiten den Nektar in Honig um. Der Nektar hat erstmal nicht viel Zucker. Und auch nur wenn genügen Vorrat vorhanden ist, beginnt die eigentliche Honigproduktion.

Imker

Und nicht zuletzt sind auch die Imker fleissig und verdienen ein dickes Lob. Denn sie kümmern sich um ihre Völker und passen auf das alles gut läuft. Auch das ist Teil des Miteinanders mit den Bienen. Ohne Imker wäre auch der Honig nicht im Glas.

Für das was wir uns also auf's Brot schmieren, müssen Bienen lange und viel arbeiten. Helfen wir ihnen dabei, indem wir ihnen den nötigen Lebensraum nicht nur wieder beschaffen, sondern vorallem erhalten.

Push- und WhatsApp-Neuigkeiten aufs Handy
MeinBezirk auf Facebook und Instagram folgen
MeinBezirk als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren
Anzeige
Europäische und nationale Vorschriften stützen sich – dank der Arbeit der europäischen Behörde EFSA und ihrer nationaler Partner – auf wissenschaftliche Erkenntnisse. | Foto: EFSA
4

„Safe2Eat“ 2025
Österreich setzt erneut ein Zeichen für Lebensmittelsicherheit in Europa

„Safe2Eat“ 2025 stärkt mit 23 europäischen Partnerländern das Bewusstsein für sichere Lebensmittel – Österreich ist mit der AGES erneut aktiv dabei. ÖSTERREICH. Mit dem bisher größten Partnernetzwerk startet die europäische Initiative „Safe2Eat“ 2025 in ihre fünfte Runde. Ziel der Kampagne unter der Leitung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist es, das Bewusstsein für sichere Lebensmittel europaweit zu stärken. Österreich beteiligt sich erneut aktiv – vertreten durch...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.