Weltbienentag
- Ohne sie, die Biene, geht in der Natur gar nichts.
- hochgeladen von Sonja Hochfellner
Die Vereinten Nationen (UN) haben den 20. Mai zum Weltbienentag ausgerufen, um das Bewusstsein für diese wertvollen Insekten zu stärken.
Wichtigster Bestäuber
Die Biene ist der wichtigste Bestäuber in der Insektenwelt. Viele Pflanzen sind auf die fliegenden Boten angewiesen. Das zeigt sich deutlich in China, die fast schon ohne sie auskommen müssen. Hier muss mühsam von Hand bestäubt werden. Eine Sisyphusarbeit wenn man bedenkt, was das bedeutet.
Wildbienen gefährdet
Um die 600 Wildbienenarten gelten bereits als gefährdet weil ihnen der nötige Lebensraum und das Nahrungsangebot fehlt. Das Aufstellen von Insektenhotels ist eine Möglichkeit den Bienen Brutplätze zu schaffen. Auch Naturblumenwiesen stehen zu lassen um ein Nahrungsangebot zu bieten wäre sinnvoll. Bienenfreundliche Gärten auch in den Städten helfen um diese Tierchen zu unterstützen.
Zahl der Imker steigt
Das Imkerhandwerk als Hobbytätigkeit nimmt stetig zu. So sind mehr gezüchtete Bienenvölker unterwegs wie zum Beispiel noch vor einigen Jahren. Bienen gelten wegen ihrer Honigproduktion als wichtige Nutztiere für den Menschen. Hierbei ist allerdings der Bestand sichtbar und kontrolliert, hingegen Wildbienen fast unbemerkt aussterben.
Die Bienen zu schützen und ihnen ihren Platz im Ökosystem nicht streitig zu machen sollte unser oberstes Anliegen sein. Nicht nur am heutigen Weltbienentag.
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