ASFINAG
Winterpause bei Sanierung des Knotens St. Michael auf A9 und S6
Die erste Phase der Sanierung des Knotens St. Michael ist abgeschlossen, nach einer Winterpause gehen die Arbeiten Ende Februar weiter.
ST. MICHAEL/OBERSTEIERMARK. Wie geplant mit Anfang Dezember konnte die Asfinag die erste Phase der Sanierung des Knotens St. Michael, der die A9 Pyhrnautobahn mit der S6 Semmering und der S36 Murtal Schnellstraße verbindet, abschließen. Seit August wurden bisher drei Brücken und zwei Rampen des Knotens saniert (wir berichteten).
Bis Ende Februar sind die Arbeiten nun eingestellt, es werden lediglich Restarbeiten abseits der Hauptfahrbahn durchgeführt. Dann startet die zweite Phase der Sanierungsarbeiten, in der weitere fünf Brücken und zwei Auf- sowie Abfahrten, die Leiteinrichtungen sowie die Beschilderung erneuert werden.
Fertigstellung Mitte 2023 geplant
Aufgrund der beengten Verhältnisse sind die Bauarbeiten in drei Phasen geteilt, damit der Knoten während der Sanierung trotzdem befahrbar bleibt. Eingeplant sind zudem kurze Sommerpausen während der Großveranstaltungen in Spielberg (Formel 1 und MotoGP). Die Fertigstellung dieses komplexen Projektes ist Mitte 2023 vorgesehen.
Investition von 14 Mio. Euro
Ziel des Projektes ist es, die Spurführung im Knoten übersichtlicher zu gestalten, die Einordnungsbereiche zu verlängern und damit auch die Verkehrssicherheit zu verbessern. Die Asfinag investiert in diese Erhaltung und Verbesserung der zum Teil bereits mehr als 40 Jahre alten Infrastruktur etwas mehr als 14 Millionen Euro.
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