FPÖ-Triller/Draxl: „Gesundheitsministerin Hartinger sichert Fortbestand des Krankenhausstandortes Kalwang zu!“
Klares Bekenntnis der FPÖ zum Weiterbestand des Unfallkrankenhauses Kalwang im Liesingtal.
WIEN, KALWANG. Im Zuge eines Termins bei Gesundheits- und Sozialministerin Beate Hartinger-Klein konnten der Leobener Landtagsabgeordnete Marco Triller und der Kalwanger Vizebürgermeister Klemens Draxl die Situation des UKH Kalwang näher erörtern. Die Ministerin sicherte zu, dass sowohl sämtliche Arbeitsplätze als auch der Krankenhausstandort bestehen bleiben. „Es war ein äußerst positives Gespräch und die Ministerin bekennt sich klar zum Spitalsstandort in Kalwang. Während die schwarz-rote Landesregierung im Bezirk Liezen drei Krankenhäuser schließt, stehen wir Freiheitliche zu den medizinischen Einrichtungen im ländlichen Raum“, betonte der FPÖ-Sozialsprecher und Bezirksparteiobmann Marco Triller.
Wichtiger Arbeitgeber
Besonders erfreut über das Bekenntnis der freiheitlichen Ministerin zeigte sich der Kalwanger Vizebürgermeister Klemens Draxl. Immerhin stellt das Unfallkrankenhaus nicht nur einen der wichtigsten Arbeitgeber in der Region dar, sondern bietet auch eine erstklassige medizinische Versorgung. Zudem ist der Standort aus wirtschaftlicher Sicht von zentraler Bedeutung für die Region.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.