Österreichische Rettunghundebrigade übte in der Kaserne Aigen

Keine leichte Übung: Hunde unter einem anfliegenden Hubschrauber. | Foto: ÖRHB/Khälß
  • Keine leichte Übung: Hunde unter einem anfliegenden Hubschrauber.
  • Foto: ÖRHB/Khälß
  • hochgeladen von Christoph Schneeberger

Die Katastrophenhilfe ist ein zentraler Punkt im Leistungsbereich des Österreichischen Bundesheeres. Dabei kommt den Luftstreitkräften ein besonderer Stellenwert zu. Sie werden von der Österreichischen Rettungshundebrigade (ÖRHB) regelmäßig bei einsatzmäßigen Übungen unterstützt. Die ÖRHB-Rettungssuchhunde müssen sich an das Getöse der Hubschrauber und an den Wind der Rotoren gewöhnen, damit im Einsatzfall ein Transport der Hunde im Hubschrauber oder am Bergeseil problemlos funktioniert. Dabei ist höchstes Vertrauen zwischen der Hubschrauberbesatzung, den Hunden und den Hundeführern erforderlich.
Nach kurzer Einschulung der ÖRHB-Hundeführer durch Piloten und Sicherheitspersonal konnte das Auf- und Abseilen sowie der Transport am Bergeseil und im Hubschrauber einsatzmäßig trainiert werden.

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