Bergwaldprojekt
Ehrenamtliches Schwitzen am Stuhleck

20 Freiwillige sanierten einen in in die Jahre gekommenen Schutzwald am Stuhleck um Lawinen- und Murengefahren zu reduzieren. | Foto: Steininger
  • 20 Freiwillige sanierten einen in in die Jahre gekommenen Schutzwald am Stuhleck um Lawinen- und Murengefahren zu reduzieren.
  • Foto: Steininger
  • hochgeladen von Bernhard Hofbauer

20 freiwillige Helfer*innen beim diesjährigen Bergwaldprojekt des Alpenvereins.

Egal ob im Höllental in Niederösterreich, auf der Schneealm im Naturpark Mürzer Oberland oder beim Karl Lechner Haus am Stuhleck - der Österreichische Alpenverein engagiert sich schon seit Jahren für den Erhalt schützenswerter Waldgebiete in unserer Region.

Letzten Freitag stellte nun die Alpenvereinssektion "Stuhlecker" im Rahmen einer Pressekonferenz ihr derzeitiges Bergwaldprojekt am Stuhleck, vor. Ganz genau eigentlich beim Karl Lechner Haus, welches sich etwas unterhalb der Gipfelregion im obersten Kaltenbachgraben bei Spital am Semmering befindet.

Ein in die Jahre gekommener Schutzwald musste hier saniert werden, um Lawinen- und Murengefahren zu reduzieren. In Anwesenheit von Spitals Bürgermeister Reinhard Reisinger, dem Forstreferenten der Bezirkshauptmannschaft, Martin Gspaltl sowie zahlreicher anderer Interessierter präsentierte Projektleiter Andreas Hölzl vom Alpenverein die Arbeitsergebnisse vor Ort.
20 ehrenamtlich arbeitende Damen und Herrn hatten ganze Arbeit geleistet und den Wald in seiner Schutzfunktion wiederhergestellt, wobei der Anteil der Frauen bei dieser schweißtreibenden Tätigkeit mit Motorsäge und Hacke größer war als jener der Herrn.

Der Bezirk Bruck - Mürzzuschlag, mit über 75 Prozent Waldanteil (davon rund 20 Prozent Schutzwald) der waldreichste Bezirk Österreichs, verfügt nun durch die engagierte Arbeit der Alpenvereinsmitglieder rund um das Karl Lechner Haus wieder über einen funktionierenden Schutzwald.

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