Fußball
Die starke Donawitzer Heimserie soll weiter halten

DSV-Spieler Drini Halili (li.) im Zweikampf mit Arjan Malic (Ried). | Foto: GEPA Pictures
3Bilder
  • DSV-Spieler Drini Halili (li.) im Zweikampf mit Arjan Malic (Ried).
  • Foto: GEPA Pictures
  • hochgeladen von Thomas Dormann

In der fünften Runde in der 2. Liga treffen die Traditionsvereine DSV Leoben und Vienna aufeinander. Kapfenberg spielt auswärts beim Steirerderby gegen Sturm Graz II.

FUSSBALL. Um sich an die letzte Meisterschafts-Heimniederlage des DSV Leoben zu erinnern, muss an schon ein wenig grübeln. Sie passierte am 26. Oktober 2020, noch in der steirischen Landesliga, beim 2:4 gegen Ilz. Noch viel weiter zurück liegt das letzte Meisterschaftsduell zwischen den Donawitzern und ihrem nächsten Gegner, dem FC First Vienna. Am 4. Mai 2001 spielten beide Mannschaften in der 1. Division, dem Vorgänger der heutigen 2. Liga, gegeneinander. Damals gewann der DSV durch Tore von Roland Linz, Joachim Parapatits und Markus Holemar mit 3:0. In der laufenden Meisterschaft musste der DSV nach drei Siegen in Folge am vergangenen Wochenende in Ried eine 0:2-Niederlage einstecken.

Nach der Heimniederlage gegen St. Pölten will Kapfenberg gegen Sturm II wieder punkten. | Foto: GEPA Pictures
  • Nach der Heimniederlage gegen St. Pölten will Kapfenberg gegen Sturm II wieder punkten.
  • Foto: GEPA Pictures
  • hochgeladen von Thomas Dormann

Derbytime in Gleisdorf

Für den KSV geht es am Sonntag nach Gleisdorf. Um 10.30 Uhr treffen die Falken im Solarstadion auf Sturm Graz II. Die Statistik spricht klar für die Kapfenberger, denn in der Vorsaison konnten beide Duelle mit den Grazern gewonnen werden (1:0 und 3:1). Bei der Sonntagsmatinee gegen St. Pölten musste der KSV eine 0:3-Heimniederlage einstecken. „Das bessere Team hat heute gewonnen. Sie waren bissiger und aggressiver. Wir werden an unseren Fehlern arbeiten. Gegen Sturm heißt es: Neues Spiel, neues Glück“, sagte Cheftrainer Abdulah Ibrakovic.

Bruck-Remis in Lebring

Nach dem 2:1-Erfolg gegen Tilmitsch musste sich der SC Bruck in der Landesliga beim Match in Lebring mit einem 2:2 begnügen. Dabei führten die Brucker durch Tore von Lukas Tomic und Lorenz Reisinger nach sechs Minuten schon mit 2:0. Nach dem Nachtragsspiel gegen Kalsdorf (Dienstag, 19 Uhr) empfangen die Brucker am Freitag, um 19 Uhr, den ASK Köflach.

Kindbergs Dominik Leitner (li.) im Duell mit St. Michael-Stürmer Jonas Gwandner. | Foto: Tom Dormann
  • Kindbergs Dominik Leitner (li.) im Duell mit St. Michael-Stürmer Jonas Gwandner.
  • Foto: Tom Dormann
  • hochgeladen von Thomas Dormann

Erster Sieg für Mürzzuschlag

In der Oberliga Nord sind nach drei Runden nur noch der FC Kindberg/Mürzhofen und ESV Knittelfeld ohne Punkteverlust. Die Kindberger gewannen in St. Michael durch Tore von Neuzugang Marcel Petry (2), Kapitän Manuel Trost und Lukas Katzenberger mit 4:0.
Für die Überraschung der Runde sorgte Aufsteiger ESV Mürzzuschlag. Die Eisenbahner besiegten die KSV Amateure mit 2:0 und feierten ihren ersten Saisonsieg. Die ESV-Treffer erzielten Karlo Krajinovic und Tobias Breidler.
Für den SV Thörl setzte es in Knittelfeld eine 0:5-Niederlage. Ebenfalls ohne Punkte blieben der FC Trofaiach durch ein 2:3 gegen Liezen und Aufsteiger St. Peter/Freienstein durch eine 1:4-Niederlage in Obdach.

Das könnte Dich auch interessieren:

Sturmcamp in Oberaich begeisterte 65 Kinder
Der junge Weg der Kickerei

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.