Längster Riesentorlauf der Welt
Dritter Anlauf für den "Kreischer"
444 Starter liefern sich am 26. März ein echtes Renn-Spektakel am Kreischberg.
KREISCHBERG. "Was lange währt wird endlich gut. Es ist zum Kreischen". Mit diesen Worten freuen sich die Organisatoren auf eine besondere Premiere. Bereits zweimal war alles angerichtet, jetzt soll es klappen. "Endlich", wie Kreischberg-Geschäftsführer Karl Fussi hinzufügt. Am Samstag, dem 26. März, gibt es erstmals den - laut Eigenangaben - längsten Riesentorlauf der Welt am Kreischberg.
Dritter Versuch
In den beiden Vorjahren musste die Premiere bekanntlich verschoben werden. Die Veranstalter nehmen es mit Humor: "747 Tage nach der ersten urkundlichen Erwähnung des Kreischers in den Weiten des World Wide Webs ist es nun tatsächlich soweit. Der Kreischer, seit zwei Jahren im coronösen Dornröschenschlaf, lädt wachgeküsst zur Audienz."
Große Distanz
Der Plan ist gleichgeblieben: Gefahren wird auf einer Streckenlänge von 6,7 Kilometern durch 220 Tore von der Rosenkranzhöhe bis zur Talstation. Nicht weniger als 1.250 Höhenmeter sind zu absolvieren. Die Regeln: "Die Wahl der Gleithölzer ist nebensächlich, gute Laune und Oberschenkel wie Turbinen oder ausreichend Zeit sind gefragt". Das heißt: Der Spaß wird nicht zu kurz kommen ...
Buntes Programm
Auch das Rahmenprogramm kann sich von der Startnummernausgabe über das Gipfelfrühstück und Live-Musik bis zur "Nachbesprechung" sehen lassen. "Fast die Hälfte der Angemeldeten von 2020 sind noch immer gelistet", sagt Karl Fussi. Mit der Anmeldung sollte man sich also nicht zuviel Zeit lassen. 444 Starter werden das Spektakel miterleben.
Infos und Anmeldung zum Kreischer
Die ersten Versuche:
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