Murau
Seilbahntechniker sind gefragt

Die Kreischberg-Chefs Karl Fussi und Reinhard Kargl suchen Mitarbeiter. | Foto: Verderber
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Am Kreischberg und Lachtal wollen die Lehrlinge hoch hinaus.

MURAU. Im wahrsten Sinne des Wortes eine Lehre mit Aussicht wird im Bezirk angeboten. Am Kreischberg und am Lachtal sind Seilbahntechniker gefragt. "Die Höhe darf kein Problem darstellen", schmunzelt Reinhard Kargl, technischer Geschäftsführer am Kreischberg und am Lachtal.

Vielfältige Ausbildung

Im Mittelpunkt stehen neben technischer Qualifizierung mit Elektrotechnik, Maschinenbau, Hydraulik und Metalltechnik auch die Bereiche Umwelt und Natur. Außerdem hat man viel Kontakt zu den Gästen. „Die Ausbildung zum Seilbahntechniker umfasst viele Bereiche. Im Vordergrund steht natürlich die moderne Technik der Seilbahnen, aber auch der Umgang mit den Kunden, Verlässlichkeit und der Wille zur ständigen Weiterbildung sind sehr wichtig. Die Arbeit als Seilbahner ist abwechslungsreich und spannend: Man ist Teil eines Teams, das sich tagtäglich um super Pisten, perfekt funktionierende Anlagen und zufriedene Kunden bemüht“, skizziert Kargl.

Bonus

Die Ausbildungszeit beträgt dreieinhalb Jahre und wer sie absolviert hat, hat eine perfekte Basis für die weitere berufliche Karriere. Gerade am Kreischberg gibt es für Lehrlinge jetzt einen zusätzlichen Bonus: "Wer jetzt beginnt, kann die neue Gondel mitaufbauen", sagt Reinhard Kargl, der hinzufügt: "Auch Mädchen eignen sich hervorragend für diesen Beruf."

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