Airpower22
Buntes Programm und ein Fokus auf die Sicherheit

Die Frecce Tricolori im Anflug auf Zeltweg. | Foto: Bundesheer
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Bei der Airpower gibt es am 2. und 3. September acht Stunden Programm täglich. Bundesheer informiert über Eingangskontrollen und verbotene Gegenstände.

ZELTWEG. "Die Airpower bietet heuer ein Programm in noch nie dagewesener Fülle mit zahlreichen Highlights und Premieren", freut sich Projektleiter Wolfgang Prieler. Geboten werden über 200 Luftfahrzeuge am Himmel und am Boden, Ausstellungen, beliebte Kunstflugstaffeln wie Frecce Tricolori oder Patrouille Suisse sowie gleich zwei Weltpremieren mit dem "Red Bull Aerobatic Triple" und "Vibes in the Sky". Insgesamt gibt es so an jedem Veranstaltungstag rund acht Stunden Programm.

Verbotene Gegenstände

Größter Wert wird allerdings nicht nur auf die Unterhaltung, sondern auch die Sicherheit der Besucher gelegt. "Wir werden auch heuer wie zuletzt gewohnt die Eingangskontrollen durchführen", bestätigt Michael Hendel, Leiter des Projektbüros in Zeltweg. Zudem sollten sich die Besucher bereits im Vorfeld über die Liste der verbotenen Gegenstände informieren.

Airpower-Projektleiter Wolfgang Prieler. | Foto: Bundesheer
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Verstöße werden geahndet

Zu verbotenen Gegenständen zählen etwa Waffen, Laserpointer, pyrotechnische Artikel, Sturmhauben, Glasflaschen oder sperrige Gegenstände. "Diese Maßnahmen dienen einfach der Sicherheit aller Anwesenden", sagt Hendel. Wer dagegen verstößt, kann vom Veranstaltungsgelände verwiesen werden oder darf dieses gar nicht erst betreten. Erlaubt und sogar empfohlen sind dagegen Ferngläser, Gehörschutz, Klappsessel und Regenschutz.

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